
Sir Andrew
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15.930 Neuzulassungen – mit dieser Zahl liegt Mazda als bester japanischer Hersteller in der Markenhitparade 2004 an sechster Stelle. Das bedeutet eine Steigerung von 6,5 % im Vergleich zu 2003 – ein absoluter Topwert im Konkurrenzumfeld.
Die aktuelle Zulassungs-Statistik untermauert ein für Mazda Austria überaus erfolgreiches Jahr. Der sportliche Mazda6 (4.527 Zulassungen), der agile Mazda3 (4.530 Zulassungen) und der smarte Mazda2 (3.812 Zulassungen) waren – und sind – dabei die stärksten Kundenmagneten. Jedenfalls sieht man die Mazda-Modelle auf der Überholspur, aber keinesfalls auf dem Pannenstreifen. Denn die ADAC-Pannenstatistik, in der Mazda 2004 Toyota von Platz eins verdrängt, liefert den eindrucksvollen Beweis für die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge.
Perspektiven & Prognosen.
Auch 2005 bleibt Mazda voll am Gas. Komplett neue Modelle feiern heuer Premiere. Der Mazda5 startet bereits im Juni. Österreich ist der erste europäische Markt, auf dem dieser ideenreiche Kompaktvan eingeführt wird – auch ein Beweis für die wichtige und wertvolle Stellung von Mazda Austria innerhalb des internationalen Konzerns. Nur kurze Zeit später kommt der neue Spitzensportler der Modellpalette – der 260 PS starke Mazda6 MPS.
Auf dem österreichischen Gesamtmarkt erwartet Mazda Austria 2005 keine großen Veränderungen. Gerechnet wird mit 290.000 Neuzulassungen, sprich mit einem leichten Rückgang im Vergleich zum Jahr 2004.
15.450 Fahrzeuge möchte Mazda 2005 in Österreich absetzen. Das entspricht dann einem Marktanteil von 5,2 %. Neben den konkreten Verkaufszielen und drei Modelleinführungen stehen noch weitere Vorhaben auf der „To-do-Liste“: zum Beispiel die Nummer eins unter den japanischen Marken zu bleiben; oder mit einem neuen Schauraum-Konzept das Kundenservice zu verbessern und die Qualität des Mazda-Erlebnisses weiter anzuheben.
cu
Sir Andrew