
Sir Andrew
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Wurm killt Virenschutz
Hunderte von Programmen fallen dem Schädling zum Opfer.
Also liebe Boardmitglieder, seit vorsichtig und bringt eure Schutzprogramme auf Vordermann.
Wurm killt Anti-Virensoftware
Ein fieser eMail-Wurm hat es auf Anti-Virensoftware abgesehen. Hunderte von Schutz-Programmen stehen auf der Abschussliste des fiesen Schädlings
Experten warnen vor einem höchst gefährlichen Internet-Wurm. Der Schädling mit dem Namen "Mytob.PI" verbreitet sich selbst via eMail, nutzt aber auch heimliche Hintertürchen, um in Windows-Systeme einzudringen. Nach der Infektion eines Systems versucht er darauf laufende Sicherheitssoftware und andere Prozesse zu deaktivieren – über 500 Programme stehen auf der Abschussliste des Schädlings.
Wurm dient als Rammbock
Um die Schutzvorrichtungen dauerhaft auszuschalten, verändert "Mytob.PI" die Hosts-Datei. So ist es nicht mehr möglich, dass der Anwender oder die Anti-Viren-Software Kontakt mit bestimmten Webseiten aufbauen kann, um etwa neue Virensignaturen nachzuladen. Andere Schädlinge wie Trojaner oder Spyware werden mitunter nicht mehr erkannt und abgewehrt. Sicherheitsexperten empfehlen dringend, eingehende eMails mit Anhängen genau zu prüfen und vorhandene Virenscanner zu aktualisieren. Wer ungeschützt im Netz unterwegs ist, sollte sich ferner mit einem Removal-Tool wappnen. Darüber lässt sich fix feststellen, ob eine Infektion vorliegt.
Symantec Mytob Removal Tool v1.36.0
cu
Sir Andrew
Hunderte von Programmen fallen dem Schädling zum Opfer.
Also liebe Boardmitglieder, seit vorsichtig und bringt eure Schutzprogramme auf Vordermann.
Wurm killt Anti-Virensoftware
Ein fieser eMail-Wurm hat es auf Anti-Virensoftware abgesehen. Hunderte von Schutz-Programmen stehen auf der Abschussliste des fiesen Schädlings
Experten warnen vor einem höchst gefährlichen Internet-Wurm. Der Schädling mit dem Namen "Mytob.PI" verbreitet sich selbst via eMail, nutzt aber auch heimliche Hintertürchen, um in Windows-Systeme einzudringen. Nach der Infektion eines Systems versucht er darauf laufende Sicherheitssoftware und andere Prozesse zu deaktivieren – über 500 Programme stehen auf der Abschussliste des Schädlings.
Wurm dient als Rammbock
Um die Schutzvorrichtungen dauerhaft auszuschalten, verändert "Mytob.PI" die Hosts-Datei. So ist es nicht mehr möglich, dass der Anwender oder die Anti-Viren-Software Kontakt mit bestimmten Webseiten aufbauen kann, um etwa neue Virensignaturen nachzuladen. Andere Schädlinge wie Trojaner oder Spyware werden mitunter nicht mehr erkannt und abgewehrt. Sicherheitsexperten empfehlen dringend, eingehende eMails mit Anhängen genau zu prüfen und vorhandene Virenscanner zu aktualisieren. Wer ungeschützt im Netz unterwegs ist, sollte sich ferner mit einem Removal-Tool wappnen. Darüber lässt sich fix feststellen, ob eine Infektion vorliegt.
Symantec Mytob Removal Tool v1.36.0
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Sir Andrew