Snajdan
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Hi zusammen, bräuchte mal einen Tipp von euch. Vorweg, wird etwas ausführlicher.
Mazda 3 Bm EZ Ende 14, D150 Automatik aktuell ca 33000km
Vor ca 2 Jahren musste ich etwas zügiger eine Bekannte ins Krankenhaus fahren und bin dann durch mehrere Schlaglöcher gedonnert, eine Woche nach dieser Fahrt habe ich in kurven bei ca 40kmh leicht schlagende Geräusche von vorne vernommen, meistens von der rechten Seite, habe dann die Bremsscheiben vermutet und diese im Frühjahr 2017 getauscht. Zwischen drin bin ich normal weiter gefahren, mal war das Geräusch da mal auch nicht, bzw ist selten aufgefallen.
Leider haben meine neu eingebauten Scheiben mehrere Riefen, aber eher mehr links wie rechts (links 3 stärkere Riefen, rechts eine riefe). Nun hab ich seit ca 1-2 Monaten deutlich spürbare Vibrationen von vorne rechts ab ca 100kmh, genau wie vor zwei Jahren wo es ab 40kmh leicht schlagende Geräusche gelassen hat, auch rechts. . .
Nun was hab ich gemacht? Ich war nun bisher 3-4 mal bei Mazda, dort wurden auch die Vibrationen fest gestellt es wurde alles auf Spiel und defekt getestet aber es wurde nichts gefunden, ich solle wieder kommen wenns schlimmer wird (nur blöd das schon zwei Jahre so fahre.. )
Ich zweifle nicht die Kompetenz der Werkstatt an, kulanz und Service ist eigentlich hervorragend bloß das man mit diesem Problem nicht fertig wird verstehe ich nicht.
Hatte dann die Schnauze voll und war bei einem Opel Werkstatt Meister, einer von der alten Schule mit richtig Ahnung der vermutet das es die Antriebswelle bzw das äußere gelenk ist. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich den bitte knapp über 10000 Km mit einer anscheinend kaputten Antriebswelle fahren konnte ohne das weitere Defekte bzw Anzeichen auftreten konnten? Komme eher zu dem Entschluss das es nicht die Antriebswelle sein kann, auch das radlager eher nicht mit 10.000km. . aber wer weiß möglich ist wohl alles.
Was wurde noch gemacht?
Reifen ausgewuchtet mehrmals, drei verschiedene Reifen Sätze und zwei Felgen Sätze ausprobiert, Spur eingestellt. Also kanns daran nicht liegen.. mein nächster Schritt wäre wohl wieder die Bremsen zu wechseln (aktuell trw), scheint mir aber nicht ganz sinnig das ganze. Wie würdet ihr weiter vorgehen um dem Problem auf die Schliche zu kommen?
Ich weiß Vibrationen sind nicht leicht heraus zu finden vor allem wenn nichts Spiel hat aber irgendwo muss ja der Fehler liegen
Manchmal äußert sich das Auto auch komisch wenn ich mit der Schnauze des M3 einen Berg runter parke und ab zur Arbeit gehe, fahre ich dann nach 8 Stunden nachhause fühlt es sich die ersten 150-500m teilweise ganz komisch an, als wäre das Rad nicht fest bzw das Rad eiert leicht. Könnte ja evtl doch wieder für die Antriebswelle sprechen, ist ja fett drinne soweit ich weiß und wenn es sich an einer bestimmten Stelle sammelt wenn das Auto abwärts parkt???
Hoffe jemand kann dezent helfen
Gruß
snaj
Mazda 3 Bm EZ Ende 14, D150 Automatik aktuell ca 33000km
Vor ca 2 Jahren musste ich etwas zügiger eine Bekannte ins Krankenhaus fahren und bin dann durch mehrere Schlaglöcher gedonnert, eine Woche nach dieser Fahrt habe ich in kurven bei ca 40kmh leicht schlagende Geräusche von vorne vernommen, meistens von der rechten Seite, habe dann die Bremsscheiben vermutet und diese im Frühjahr 2017 getauscht. Zwischen drin bin ich normal weiter gefahren, mal war das Geräusch da mal auch nicht, bzw ist selten aufgefallen.
Leider haben meine neu eingebauten Scheiben mehrere Riefen, aber eher mehr links wie rechts (links 3 stärkere Riefen, rechts eine riefe). Nun hab ich seit ca 1-2 Monaten deutlich spürbare Vibrationen von vorne rechts ab ca 100kmh, genau wie vor zwei Jahren wo es ab 40kmh leicht schlagende Geräusche gelassen hat, auch rechts. . .
Nun was hab ich gemacht? Ich war nun bisher 3-4 mal bei Mazda, dort wurden auch die Vibrationen fest gestellt es wurde alles auf Spiel und defekt getestet aber es wurde nichts gefunden, ich solle wieder kommen wenns schlimmer wird (nur blöd das schon zwei Jahre so fahre.. )
Ich zweifle nicht die Kompetenz der Werkstatt an, kulanz und Service ist eigentlich hervorragend bloß das man mit diesem Problem nicht fertig wird verstehe ich nicht.
Hatte dann die Schnauze voll und war bei einem Opel Werkstatt Meister, einer von der alten Schule mit richtig Ahnung der vermutet das es die Antriebswelle bzw das äußere gelenk ist. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich den bitte knapp über 10000 Km mit einer anscheinend kaputten Antriebswelle fahren konnte ohne das weitere Defekte bzw Anzeichen auftreten konnten? Komme eher zu dem Entschluss das es nicht die Antriebswelle sein kann, auch das radlager eher nicht mit 10.000km. . aber wer weiß möglich ist wohl alles.
Was wurde noch gemacht?
Reifen ausgewuchtet mehrmals, drei verschiedene Reifen Sätze und zwei Felgen Sätze ausprobiert, Spur eingestellt. Also kanns daran nicht liegen.. mein nächster Schritt wäre wohl wieder die Bremsen zu wechseln (aktuell trw), scheint mir aber nicht ganz sinnig das ganze. Wie würdet ihr weiter vorgehen um dem Problem auf die Schliche zu kommen?
Ich weiß Vibrationen sind nicht leicht heraus zu finden vor allem wenn nichts Spiel hat aber irgendwo muss ja der Fehler liegen
Manchmal äußert sich das Auto auch komisch wenn ich mit der Schnauze des M3 einen Berg runter parke und ab zur Arbeit gehe, fahre ich dann nach 8 Stunden nachhause fühlt es sich die ersten 150-500m teilweise ganz komisch an, als wäre das Rad nicht fest bzw das Rad eiert leicht. Könnte ja evtl doch wieder für die Antriebswelle sprechen, ist ja fett drinne soweit ich weiß und wenn es sich an einer bestimmten Stelle sammelt wenn das Auto abwärts parkt???
Hoffe jemand kann dezent helfen
Gruß
snaj