
Marmor626
Mazda-Forum User
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Hallo
Aufreisserische Überschrift, aber ich Fall langsam vom Glauben ab.
Wenn man auf eine Ampel/Kreuzung usw zurollt, ist es schon immer klar, daß man einfach vom Gas geht und NICHT (!!) auskuppelt, da durch die Schubabschaltung kein Sprit in den Motor gelangt und Sprit gespart wird.
Jetzt habe ich schon von mehreren Seiten (Fernsehsendungen, Spritsparseminar, Spritsparhinweise bei spritmonitor.de) gehört, daß es spritsparender ist, wenn man auskuppelt.
Die Beweisführung klingt logisch:
Eine vollständige Schubabschaltung gibt es zumindest in den neueren Fahrzeugen nicht mehr.
Grund: Es wird immer (!!) die Standgasmenge eingespritzt, damit der Motor nicht versehentlich aus geht, wenn z.B.: aus einer recht geringen Drehzahl ausgekuppelt wird und viel Verbraucher laufen.
Ich kenne das noch von meinem 626'er. Wenn im Sommer die klimaanlage auf Maximum lief und die Mukke recht war, da hatte man hin und wieder das Gefühl, daß der Kübel gleich ausgeht, wenn man auf eine Kreuzung hinrollte und dann kuppelte.
Ok, Zurück zum Thema:
Die Beweisführung besagt jetzt, daß immer die Standgas-Spritmenge eingespritzt wird.
Standgas liegt bei meinem 2.2D bei ca 700-800 U/min.
Wenn ich also bei 2000U/min vom Gas gehe und nicht auskupple, dann wird die Standgasspritmenge fast 3mal öfter eingespritzt, als bei Standgas selber (klar, motor dreht ja auch schneller und eingespritzt wird immer nach gleichem Schema).
Kupple ich aus, spritzt er tatsächlich nur die Menge bei Standgasdrehzahl ein.
Wenn ich vom Gas gehe und icht auskupple, zeigt mein Boardcomputer "0.0" an. Wenn ich auskupple, zeigt er auch "0.0" an - zumindest solange ich noch rolle.
Scheinbar fehlen hier die nullen nach dem Komma?
Habe es beim letzten Tanken ausprobiert und habe tatsächlich weniger Sprit verbraucht.
Ok, ok. War jetzt nur eine viertel Tankladung - evtl nicht gerade representativ....
Und nu?
Was stimmt?
Gruß
Robert
Aufreisserische Überschrift, aber ich Fall langsam vom Glauben ab.
Wenn man auf eine Ampel/Kreuzung usw zurollt, ist es schon immer klar, daß man einfach vom Gas geht und NICHT (!!) auskuppelt, da durch die Schubabschaltung kein Sprit in den Motor gelangt und Sprit gespart wird.
Jetzt habe ich schon von mehreren Seiten (Fernsehsendungen, Spritsparseminar, Spritsparhinweise bei spritmonitor.de) gehört, daß es spritsparender ist, wenn man auskuppelt.
Die Beweisführung klingt logisch:
Eine vollständige Schubabschaltung gibt es zumindest in den neueren Fahrzeugen nicht mehr.
Grund: Es wird immer (!!) die Standgasmenge eingespritzt, damit der Motor nicht versehentlich aus geht, wenn z.B.: aus einer recht geringen Drehzahl ausgekuppelt wird und viel Verbraucher laufen.
Ich kenne das noch von meinem 626'er. Wenn im Sommer die klimaanlage auf Maximum lief und die Mukke recht war, da hatte man hin und wieder das Gefühl, daß der Kübel gleich ausgeht, wenn man auf eine Kreuzung hinrollte und dann kuppelte.
Ok, Zurück zum Thema:
Die Beweisführung besagt jetzt, daß immer die Standgas-Spritmenge eingespritzt wird.
Standgas liegt bei meinem 2.2D bei ca 700-800 U/min.
Wenn ich also bei 2000U/min vom Gas gehe und nicht auskupple, dann wird die Standgasspritmenge fast 3mal öfter eingespritzt, als bei Standgas selber (klar, motor dreht ja auch schneller und eingespritzt wird immer nach gleichem Schema).
Kupple ich aus, spritzt er tatsächlich nur die Menge bei Standgasdrehzahl ein.
Wenn ich vom Gas gehe und icht auskupple, zeigt mein Boardcomputer "0.0" an. Wenn ich auskupple, zeigt er auch "0.0" an - zumindest solange ich noch rolle.
Scheinbar fehlen hier die nullen nach dem Komma?
Habe es beim letzten Tanken ausprobiert und habe tatsächlich weniger Sprit verbraucht.
Ok, ok. War jetzt nur eine viertel Tankladung - evtl nicht gerade representativ....
Und nu?
Was stimmt?
Gruß
Robert
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