hihi... was ist das für eine Werkstatt.

Also den Meister würde ich mal Mazda Deutschland melden. Mal sehen, wie lange die sich noch Mazda-Werkstatt nennen dürfen.
Wie schon geschrieben wurde, regelt die Drosselklappe die Luftzufuhr zum Motor.
Drosselklappe auf -> mehr Luft -> Auto fährt schneller (Elektronik spritzt mehr Treibstoff ein, da mehr Luft in der Brennkammer)
laut wikipedia
Beim Prinzip des Dieselverfahrens sind Drosselklappen
prinzipiell nicht erforderlich und wegen der Drosselverluste (Vergrößerung Ladungswechselschleife) für den Wirkungsgrad nicht sinnvoll. Allerdings werden in modernen PKW aus Gründen der strengen Abgasnormen Drosselklappen verbaut. Durch eine Drosselklappe kann im Betrieb mit Abgasrückführung ein höheres Druckgefälle erreicht werden. Zusätzlich kann im Regenerationsbetrieb des Partikelfilters ein zu starkes Durchströmen von Luft, d.h. hier Abkühlen des Abgases verhindert werden. Außerdem kann die Drosselklappe zur Verbesserung des NVH- Verhaltens (Noise Vibration Harshness) genutzt werden.
Eine Art Drosselung wird beim 4-Ventil-Dieselmotor im PKW zur Erhöhung der Luftverwirbelung in jeweils einem Einlasskanal angewandt. Diese bauliche Maßnahme wird Einlasskanalabschaltung genannt und kommt nur im unteren Last- und Drehzahlbereich zum Einsatz (Verminderung des Partikelausstoßes - Beachte Trade Off PM/NOx).
In der Geschichte gibt es Beispiele für Dieselmotoren mit Drosselklappen, die aus einem anderen Grund mit einer Drosselklappe ausgestattet waren. So z. B. der 260D von Mercedes-Benz: Mit diesem Modell wurde 1936 das erste Pkw-Diesel Fahrzeug vorgestellt. Noch bis in die 1980er Jahre baute Mercedes in Dieselmotoren Drosselklappen ein, weil die früher verwendete Bauart der Bosch-Einspritzpumpe pneumatisch, d.h. durch leichten Unterdruck im Ansaugtrakt gesteuert wurde. Diese Art der Regelung ist jedoch recht anfällig für Schwarzrauchbildung in manchen Betriebszuständen: eine Überfettung des Motors mit zu viel Dieselkraftstoff, der nicht komplett verbrennt und Ruß erzeugt.
ebenso aus wikipedia
Das stöchiometrische Verhältnis beschreibt in der Motorentechnik das Kraftstoff-Luft Verhältnis, das für eine vollständige Verbrennung des eingesetzten Kraftstoffs notwendig ist, ohne dass Sauerstoff fehlt oder übrig bleibt. Bei Ottomotoren beträgt es 1:14,8. Um ein Kilogramm Benzin vollständig zu Verbrennen, benötigt man also 14,8 Kilogramm Luft. Bei größerem Kraftstoffanteil, zum Beispiel 1:13, spricht man von einem „fetten“ oder „reichen“ Gemisch, bei geringerem Kraftstoffanteil, zum Beispiel 1:16, von einem „mageren“ oder „armen“ Gemisch.
Das Benzin-Luft-Gemisch ist nur innerhalb der so genannten Zündgrenze oder Laufgrenze von 1:10 bis 1:18 zündfähig, was man auch als zündfähigen Bereich bezeichnet. In verschiedenen Lastbereichen lässt man Ottomotoren mit fettem oder mageren Gemisch arbeiten:
Dieselmotoren arbeiten prinzipbedingt mit einem Luftüberschuß, so dass das stöchiometrische Kraftstoffverhältnis dort wenn überhaupt nur eine untergeordnete Bedeutung hat
wir reden doch über dieselmotoren oder ?
gru mc