hihi... was ist das für eine Werkstatt.

Also den Meister würde ich mal Mazda Deutschland melden. Mal sehen, wie lange die sich noch Mazda-Werkstatt nennen dürfen.
Wie schon geschrieben wurde, regelt die Drosselklappe die Luftzufuhr zum Motor.
Drosselklappe auf -> mehr Luft -> Auto fährt schneller (Elektronik spritzt mehr Treibstoff ein, da mehr Luft in der Brennkammer)
Drosselklappe zu -> weniger Luft -> man fährt langsammer
(mal ganz einfach ausgedrückt)
und seilzüge und gestänge welche auf die " drosselklappe " wirken hat mein
bus (opel movano 2,3 diesel ) schon mal überhaupt nicht
Stimmt, dank elektronischem gaspedal und einem Drosselklappenstellmotor kann das entfallen.
selbst bei den uralt dieseln wie golf 1 wurde nur die einspritzmenge an der dieselpumpe verändert nicht aber die luftmenge (hier aber mit seilzug bzw gestänge)
Bedingt richtig. Um einen Liter Treibstoff sauber zu verbrennen benötigt man ca. 35 Liter Luft. Wenn nun nur die Einspritzmenge verändert wird, wird beim Beschleunigen zu viel Diesel in die Brennkammer gedrückt. Das Resultat ist eine schlechte Verbrenung, weniger Leitung und eine schicke Russwolke. Beim einem alten Diesel wird über den Seilzug beides betätigt. Die Drosselklappe geht auf, der Motor saugt mehr Luft und die Einspritzmenge wird erhöht.
Noch einfacher ist es beim alten Vergassermotor. Dort wird der Treibstoff an der Drosselklappe in den Luftstrom gedrückt. Dieses Gemisch gelangt in den Brennraum und wird verbrannt. Das Verhältnis Luft <-> Treibstoff ist nahezu ständig konstant. Durch die geöffnete Drosselklappe wird mehr Luft durch den Vergaser gedrückt und dieser nimmt mehr Treibstoff mit.