watamu
Nobody
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Hallo Forumgemeinde,
wir haben am 13. Januar einen CX3 bei einem Händler im Raum Ludwigsburg gekauft, nachdem wir ein paar Tage vorher schon
dort waren für ein Angebot. Daraufhin haben wir noch 3 andere Händler abgeklappert um ebenfalls uns ein Angebot geben lassen und jedes
Mal Inzahlungnahme von unserem 3er.
Nach einigen Überlegungen sind wir dann doch im Raum Ludwigsburg gelandet, da dieser Händler das beste preisliche Angebot machte.
Wir haben dann einen CX3 Neuwagen, der beim Händler auf dem Hof stand, gekauft.
Wir vereinbarten vor der Unterschrift auf dem Kaufvertrag, das er die Sommerreifen runter und Winterreifen montieren sollte, da es doch
noch geschneit hatte und wir kein Risiko eingehen wollten auf der Heimfahrt, die doch knapp 80 km betrug.
Dies wurde im Kaufvertrag festgehalten und wir vereinbarten den Termin für die Abholung des Autos und Barzahlung der Kaufsumme.
Ebenso, das er uns anruft, wenn was dazwischen kommen sollte und außerdem die Zusendung des KFZ Briefs an die Zulassungsstelle bei uns.
Drei Tage danach rief ich auf der Zulassungsstelle an und fragte nach, ob der Brief von der Firma XY schon dort eingegangen sei, was verneint
wurde. Ich habe dann beim Händler angerufen und nachgefragt, ob er den Brief rausgeschickt hätte. Er bejahte dies, ich fragte noch, wohin er
ihn geschickt hätte, da bei uns es zwei Zulassungsstellen gäbe. Er meinte dann, das er ihn schon an die richtige Stelle gesendet hätte.
Dann sagte er noch, gut das wir angerufen hätten, er hat Probleme Winterreifen zu bekommen, worauf wir antworteten, das das wohl ein Witz
sei, mitten in der Wintersaison keine Winterreifen. Er sagte, das er von seinem Händler im Moment keine bekommen würde, bzw. erst mit Verzögerung.
Er wolle sich aber melden, wenn das Auto komplett mit Winterreifen abholbereit sei. Natürlich kam bis zum heutigen Tag kein Anruf.
Nachdem ich nun von Montag bis Mittwoch jeden auf der Zulassungsstelle angerufen hatte, sind wir heute Nachmittag dort hin gefahren um wieder
nachzufragen. Und siehe da, nach einer Woche ist endlich der Brief angekommen. Aber die Freude war kurz.
Die Dame sagte und zeigte mir dann, das erstens keine Vollmacht dabei sei, das ich das Fahrzeug zulassen könne, da der Brief von einer Bank gekommen sei und dabei stand, das das Fahrzeug beliehen sei.
Ich erst mal bei dem Händler angerufen, und ihm gesagt das ich hier sitze und das Fahrzeug nicht zulassen könne, da keine Vollmacht vorläge.
Er tat ganz entgeistert und er wisse von nichts. Eine Vollmacht hat er aber dann gleich per Fax gesendet und ich konnte das Fahrzeug zulassen.
Ich rief ihn danach gleich wieder an und sagte ihm, das wir morgen kommen und das Auto abholen würden, wie auf gestern vereinbart.
Er sagte, das wir nicht fahren können, da er immer noch keine Winterreifen habe, bzw. nur 2 Stück bekommen habe.
Wir sagten ihm, wir bringen Stahlfelgen und die passenden Winterreifen mit und dann muss er ummontieren und die Sommerreifen inkl. Felgen
nehmen wir mit. Bei uns gäbe es komischerweise Winterreifen in allen Größen und Preis und das innerhalb eines Tages lieferbar.
Nun zu dem eigentlichen Problem. Da mir die nette Dame auf der Zulassungsstelle eine Kopie von dem Schreiben der Bank machte, die den KFZ Brief
geschickt hat, da der Brief nun wieder an die Bank zurück geschickt werden muss und mir nicht ausgehändigt werden darf. Ich bin aus allen Wolken
gefallen, so was ist mir noch nie passiert. Dazu wurde mir noch die Rücksendung des Briefes an die Bank in Rechnung gestellt mit 10,50 Euro.
Habe dann sofort bei der Bank angerufen und gefragt was das für ein Mist sei, schließlich ist das mein Auto das ich gekauft habe, morgen bei Abholung
bar bezahle wie vereinbart und damit gehört der Brief auch an mich ausgehändigt.
Der Typ von der Bank meinte nur, er könne da nichts machen, das Auto sei finanziert und das müsse ich mit dem Händler ausmachen.
Nun habe ich die Idee, da der Händler unseren Altwagen Inzahlungnahme nimmt laut Kaufvertrag für die Summe xxxx, werde ich ihm den Brief
dafür nicht aushändigen und ihm eine Frist setzen, bis wann er mir den Brief des CX3 zukommen lässt und solange bekommt er den Brief von unserem
jetztigen Fahrzeug nicht, kann ihn dann auch nicht verkaufen. Der CX3 ist nun zugelassen auf meinen Namen, der Alte ist abgemeldet und ich habe ein
Kurzkennzeichen dafür heute mitgenommen damit ich ihn morgen zum Händler bringen kann um sicher zu gehen, das keiner auf meine Versicherung noch einen Schaden damit verursacht.
Was meint ihr dazu, ist das rechtens oder setze ich mich damit in die Nesseln? Danke im voraus für eure Antwort.
wir haben am 13. Januar einen CX3 bei einem Händler im Raum Ludwigsburg gekauft, nachdem wir ein paar Tage vorher schon
dort waren für ein Angebot. Daraufhin haben wir noch 3 andere Händler abgeklappert um ebenfalls uns ein Angebot geben lassen und jedes
Mal Inzahlungnahme von unserem 3er.
Nach einigen Überlegungen sind wir dann doch im Raum Ludwigsburg gelandet, da dieser Händler das beste preisliche Angebot machte.
Wir haben dann einen CX3 Neuwagen, der beim Händler auf dem Hof stand, gekauft.
Wir vereinbarten vor der Unterschrift auf dem Kaufvertrag, das er die Sommerreifen runter und Winterreifen montieren sollte, da es doch
noch geschneit hatte und wir kein Risiko eingehen wollten auf der Heimfahrt, die doch knapp 80 km betrug.
Dies wurde im Kaufvertrag festgehalten und wir vereinbarten den Termin für die Abholung des Autos und Barzahlung der Kaufsumme.
Ebenso, das er uns anruft, wenn was dazwischen kommen sollte und außerdem die Zusendung des KFZ Briefs an die Zulassungsstelle bei uns.
Drei Tage danach rief ich auf der Zulassungsstelle an und fragte nach, ob der Brief von der Firma XY schon dort eingegangen sei, was verneint
wurde. Ich habe dann beim Händler angerufen und nachgefragt, ob er den Brief rausgeschickt hätte. Er bejahte dies, ich fragte noch, wohin er
ihn geschickt hätte, da bei uns es zwei Zulassungsstellen gäbe. Er meinte dann, das er ihn schon an die richtige Stelle gesendet hätte.
Dann sagte er noch, gut das wir angerufen hätten, er hat Probleme Winterreifen zu bekommen, worauf wir antworteten, das das wohl ein Witz
sei, mitten in der Wintersaison keine Winterreifen. Er sagte, das er von seinem Händler im Moment keine bekommen würde, bzw. erst mit Verzögerung.
Er wolle sich aber melden, wenn das Auto komplett mit Winterreifen abholbereit sei. Natürlich kam bis zum heutigen Tag kein Anruf.
Nachdem ich nun von Montag bis Mittwoch jeden auf der Zulassungsstelle angerufen hatte, sind wir heute Nachmittag dort hin gefahren um wieder
nachzufragen. Und siehe da, nach einer Woche ist endlich der Brief angekommen. Aber die Freude war kurz.
Die Dame sagte und zeigte mir dann, das erstens keine Vollmacht dabei sei, das ich das Fahrzeug zulassen könne, da der Brief von einer Bank gekommen sei und dabei stand, das das Fahrzeug beliehen sei.
Ich erst mal bei dem Händler angerufen, und ihm gesagt das ich hier sitze und das Fahrzeug nicht zulassen könne, da keine Vollmacht vorläge.
Er tat ganz entgeistert und er wisse von nichts. Eine Vollmacht hat er aber dann gleich per Fax gesendet und ich konnte das Fahrzeug zulassen.
Ich rief ihn danach gleich wieder an und sagte ihm, das wir morgen kommen und das Auto abholen würden, wie auf gestern vereinbart.
Er sagte, das wir nicht fahren können, da er immer noch keine Winterreifen habe, bzw. nur 2 Stück bekommen habe.
Wir sagten ihm, wir bringen Stahlfelgen und die passenden Winterreifen mit und dann muss er ummontieren und die Sommerreifen inkl. Felgen
nehmen wir mit. Bei uns gäbe es komischerweise Winterreifen in allen Größen und Preis und das innerhalb eines Tages lieferbar.
Nun zu dem eigentlichen Problem. Da mir die nette Dame auf der Zulassungsstelle eine Kopie von dem Schreiben der Bank machte, die den KFZ Brief
geschickt hat, da der Brief nun wieder an die Bank zurück geschickt werden muss und mir nicht ausgehändigt werden darf. Ich bin aus allen Wolken
gefallen, so was ist mir noch nie passiert. Dazu wurde mir noch die Rücksendung des Briefes an die Bank in Rechnung gestellt mit 10,50 Euro.
Habe dann sofort bei der Bank angerufen und gefragt was das für ein Mist sei, schließlich ist das mein Auto das ich gekauft habe, morgen bei Abholung
bar bezahle wie vereinbart und damit gehört der Brief auch an mich ausgehändigt.
Der Typ von der Bank meinte nur, er könne da nichts machen, das Auto sei finanziert und das müsse ich mit dem Händler ausmachen.
Nun habe ich die Idee, da der Händler unseren Altwagen Inzahlungnahme nimmt laut Kaufvertrag für die Summe xxxx, werde ich ihm den Brief
dafür nicht aushändigen und ihm eine Frist setzen, bis wann er mir den Brief des CX3 zukommen lässt und solange bekommt er den Brief von unserem
jetztigen Fahrzeug nicht, kann ihn dann auch nicht verkaufen. Der CX3 ist nun zugelassen auf meinen Namen, der Alte ist abgemeldet und ich habe ein
Kurzkennzeichen dafür heute mitgenommen damit ich ihn morgen zum Händler bringen kann um sicher zu gehen, das keiner auf meine Versicherung noch einen Schaden damit verursacht.
Was meint ihr dazu, ist das rechtens oder setze ich mich damit in die Nesseln? Danke im voraus für eure Antwort.