tobinhio1
Nobody
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Hallo zusammen,
ich bin bis letzten Monat einen Mazda 6 Sports Exclusive 2.0 (EZ.12/2002) gefahren. Nun war es an der Zeit für ein neues Fahrzeug und es wurde der Mazda 6 Kombi SKYACTIV-D 175 Drive i-ELOOP Sportsline Automatik. Ich habe mich im Vorfeld sehr viel Informiert, sei es beim Händler oder im Internet. Grundsätzlich bin ich auch sehr zufrieden, jedoch ergeben sich für mich im Nachhinein noch Bedenken bzgl. des Dieselpartikelfilters. Obwohl ich nicht der "Vielfahrer" bin, habe ich mich nach langem hin und her (Internetrecherche, Gespräche mit Freunden und dem Mazda Autohaus) bewusst für einen Diesel entschieden.
Zu meinem Fahrerprofil:
- Strecken die auf jeden Fall anfallen: Montag bis Freitag: 2,5km zum Hauptbahnhof hin und wieder zurück
- Alle 2 Wochen Samstag zur Fachhochschule: einfache Strecke: 90km, also hin und zurück: 180km
- ggf. Fahrten zum Fitnessstudio oder zum Einkaufen, Strecken ca. 3-5 km jeweils
Dazu kommen unregelmäßig,
- mit meiner Familie mind. alle 2 Wochen Ausflüge von min. 50km
- ab und an mit dem Auto zur Arbeit zu fahren (90km).
Im Großen und Ganzen Plane ich mit 1.500km im Monat, also 18.000km im Jahr
Ich frage mich nun, ob das so, wie ich es mache, gut ist für den Dieselpartikelfilter.
Im Handbuch steht nicht sehr viel, der Mazda-Händler sagt lediglich, dass der Wagen ein "Langstreckenbomber" ist ohne genauere Angaben wie Lang- oder Kurzstrecke definiert ist.
Ist das für den Wagen "gut", wenn ich in der Woche fast nur kurze Strecken fahre von in Summe vlt. 100km und am Wochenende dann größere Strecken fahre von 50-100km am Stück?
Der Mazda reinigt den DPF nach meinem Verständnis regelmäßig, wenn die Voraussetzungen gegeben sind (welche sind das im Detail?)
Jedoch habe ich nun sehr oft gelesen und gehört, dass die Reinigung alle 200-300km einsetzen kann und dass man diese Reinigung nicht abbrechen darf. Sollte man dies doch 3-4-mal machen, würde der Dieselpartikelfilter verstopfen und der Motor Letzten Endes ersticken. Des Weiteren soll so eine Reinigung 20-30 Minuten dauern, bei der man konstant mit mind. 2500 U/Min fahren soll. Was ist, wenn ich gerade in der Stadt unterwegs bin und an einer Ampel anhalten muss? Bricht der dann ab?! Ich finde es in der Theorie sehr schwer, im richtigen Zeitpunkt bei der Reinigung auf einer Autobahn zu sein und freie Fahrt zu haben… In dem Zusammenhang finde ich schon blöd, dass man die Reinigung lediglich daran bemerkt, dass die Start-Stopp-Automatik nicht mehr geht und der Verbrauch erhöht ist bzw. selbst im ohne Gas zu geben 1-3l/100km anzeigt. Hier wäre eine Anzeige etc. sehr hilfreich finde ich.
Sind diese Angaben, die ich aus der Internetrecherche etc. habe, korrekt oder bin ich damit auf dem Holzweg?! Der Mazda hat ebenfalls eine Anzeige „DPF“ die aufblinkt, wenn was nicht stimmt. Warnt der mich somit, dass ich auf die Autobahn sollte um den DPF freizupusten oder kann trotzdem etwas Schlimmes passieren?! Ich habe bei dem teuren Auto halt extreme Angst, den Dieselmotor bzw. den DPF kaputt zu fahren.
Ich habe bereits im Vorfeld zu diesem Thema bei meinem Mazda-Händler sowie im Internet und diversen Foren nach Antworten gesucht, jedoch nicht wirklich etwas gefunden, was mir als Antwort ausreicht bzw. 100%ig ist. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leute bei diesem Thema irgendwie immer wieder widersprechen. Ich habe nun die Hoffnung, dass hier jemand ist, der bei Mazda arbeitet oder halt langjährige Erfahrung mit einem Mazda-Diesel hat und ein ähnliches Fahrerprofil des meinen.
Da dieses mein erster eigener Beitrag in diesem Forum ist und ich auch nicht unbedingt der Autospezialist bin, bitte im um Nachsicht, sollte ich hier etwas falsch gemacht/beschrieben haben.
Vielen Dank vorab für eure Antworten.
Gruß
Tobias
ich bin bis letzten Monat einen Mazda 6 Sports Exclusive 2.0 (EZ.12/2002) gefahren. Nun war es an der Zeit für ein neues Fahrzeug und es wurde der Mazda 6 Kombi SKYACTIV-D 175 Drive i-ELOOP Sportsline Automatik. Ich habe mich im Vorfeld sehr viel Informiert, sei es beim Händler oder im Internet. Grundsätzlich bin ich auch sehr zufrieden, jedoch ergeben sich für mich im Nachhinein noch Bedenken bzgl. des Dieselpartikelfilters. Obwohl ich nicht der "Vielfahrer" bin, habe ich mich nach langem hin und her (Internetrecherche, Gespräche mit Freunden und dem Mazda Autohaus) bewusst für einen Diesel entschieden.
Zu meinem Fahrerprofil:
- Strecken die auf jeden Fall anfallen: Montag bis Freitag: 2,5km zum Hauptbahnhof hin und wieder zurück
- Alle 2 Wochen Samstag zur Fachhochschule: einfache Strecke: 90km, also hin und zurück: 180km
- ggf. Fahrten zum Fitnessstudio oder zum Einkaufen, Strecken ca. 3-5 km jeweils
Dazu kommen unregelmäßig,
- mit meiner Familie mind. alle 2 Wochen Ausflüge von min. 50km
- ab und an mit dem Auto zur Arbeit zu fahren (90km).
Im Großen und Ganzen Plane ich mit 1.500km im Monat, also 18.000km im Jahr
Ich frage mich nun, ob das so, wie ich es mache, gut ist für den Dieselpartikelfilter.
Im Handbuch steht nicht sehr viel, der Mazda-Händler sagt lediglich, dass der Wagen ein "Langstreckenbomber" ist ohne genauere Angaben wie Lang- oder Kurzstrecke definiert ist.
Ist das für den Wagen "gut", wenn ich in der Woche fast nur kurze Strecken fahre von in Summe vlt. 100km und am Wochenende dann größere Strecken fahre von 50-100km am Stück?
Der Mazda reinigt den DPF nach meinem Verständnis regelmäßig, wenn die Voraussetzungen gegeben sind (welche sind das im Detail?)
Jedoch habe ich nun sehr oft gelesen und gehört, dass die Reinigung alle 200-300km einsetzen kann und dass man diese Reinigung nicht abbrechen darf. Sollte man dies doch 3-4-mal machen, würde der Dieselpartikelfilter verstopfen und der Motor Letzten Endes ersticken. Des Weiteren soll so eine Reinigung 20-30 Minuten dauern, bei der man konstant mit mind. 2500 U/Min fahren soll. Was ist, wenn ich gerade in der Stadt unterwegs bin und an einer Ampel anhalten muss? Bricht der dann ab?! Ich finde es in der Theorie sehr schwer, im richtigen Zeitpunkt bei der Reinigung auf einer Autobahn zu sein und freie Fahrt zu haben… In dem Zusammenhang finde ich schon blöd, dass man die Reinigung lediglich daran bemerkt, dass die Start-Stopp-Automatik nicht mehr geht und der Verbrauch erhöht ist bzw. selbst im ohne Gas zu geben 1-3l/100km anzeigt. Hier wäre eine Anzeige etc. sehr hilfreich finde ich.
Sind diese Angaben, die ich aus der Internetrecherche etc. habe, korrekt oder bin ich damit auf dem Holzweg?! Der Mazda hat ebenfalls eine Anzeige „DPF“ die aufblinkt, wenn was nicht stimmt. Warnt der mich somit, dass ich auf die Autobahn sollte um den DPF freizupusten oder kann trotzdem etwas Schlimmes passieren?! Ich habe bei dem teuren Auto halt extreme Angst, den Dieselmotor bzw. den DPF kaputt zu fahren.
Ich habe bereits im Vorfeld zu diesem Thema bei meinem Mazda-Händler sowie im Internet und diversen Foren nach Antworten gesucht, jedoch nicht wirklich etwas gefunden, was mir als Antwort ausreicht bzw. 100%ig ist. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leute bei diesem Thema irgendwie immer wieder widersprechen. Ich habe nun die Hoffnung, dass hier jemand ist, der bei Mazda arbeitet oder halt langjährige Erfahrung mit einem Mazda-Diesel hat und ein ähnliches Fahrerprofil des meinen.
Da dieses mein erster eigener Beitrag in diesem Forum ist und ich auch nicht unbedingt der Autospezialist bin, bitte im um Nachsicht, sollte ich hier etwas falsch gemacht/beschrieben haben.
Vielen Dank vorab für eure Antworten.
Gruß
Tobias