
wirthensohn
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(Siehe hierzu auch: Mazda6 - Weltpremiere in Frankfurt)
Auf der IAA steht der neue Mazda 6, der mit 3,5-Liter-V6 im Top-Modell über die Mittelklasse hinauswächst.
Früher hieß er 626 und war zeitlebens ein biederer Mittelklässler. Dann kam Zoom-Zoom (Mazda-Slogan), ein betont dynamisches Design und die auf „6“ verkürzte Typbezeichnung, dann ein Turbomotor mit 260 PS und Allradantrieb.
Ausschließlich lieferbare Vierzylinder und dann noch Vierradantrieb – die im Mazda-Alphabet nicht vergebene Kennziffer 4 hätte von Anfang an besser zum japanischen Mittelklässler gepasst.
Sechs Zylinder für den 6
In der ab Anfang 2008 auf deutsche Straßen rollenden neuen Generation wird aber wohl auch der 3,5-Liter-V6, wie er im SUV CX-9 Dienst tut, zu haben sein. Vermutlich mit Allradantrieb, der bereits im aktuellen Mazda 6 MPS an Bord ist. Damit passt dann die Typbezeichnung, und der 6 darf als Top-Modell sogar in die Oberklasse vorrücken und erinnert an das 90er-Jahre-Engagement der Marke unter der Bezeichnung Xedos. Diese Modelle hießen damals schon 6 bzw. 9.
Die V6-Maschine wird wohl beim Umzug vom SUV in die Limousine noch ein wenig an Kraft zulegen; im CX-9 hat sie 250 PS, also weniger als das derzeitige Top-Modell MPS.
Wichtiger beim Absatz dürften aber weiterhin die Vierzylinder sein, vor allem ein 2,2-Liter-Diesel aus eigener Produktion.
Die Karosse wird laut einiger amerikanischer Websites gewachsen sein, was den Mazda 6 mit seinem technisch zumindest in Modulen verwandten Konzernschwager Ford Mondeo eint. Das Interieur soll sich eher am Wankel-Coupé RX-8 orientieren und vor allem beim Qualitätseindruck zulegen. Weitere offizielle Informationen und Fotos will Mazda erst zur IAA veröffentlichen.
Quelle: Focus Online Auto, 08.08.2007
Auf der IAA steht der neue Mazda 6, der mit 3,5-Liter-V6 im Top-Modell über die Mittelklasse hinauswächst.
Früher hieß er 626 und war zeitlebens ein biederer Mittelklässler. Dann kam Zoom-Zoom (Mazda-Slogan), ein betont dynamisches Design und die auf „6“ verkürzte Typbezeichnung, dann ein Turbomotor mit 260 PS und Allradantrieb.
Ausschließlich lieferbare Vierzylinder und dann noch Vierradantrieb – die im Mazda-Alphabet nicht vergebene Kennziffer 4 hätte von Anfang an besser zum japanischen Mittelklässler gepasst.
Sechs Zylinder für den 6
In der ab Anfang 2008 auf deutsche Straßen rollenden neuen Generation wird aber wohl auch der 3,5-Liter-V6, wie er im SUV CX-9 Dienst tut, zu haben sein. Vermutlich mit Allradantrieb, der bereits im aktuellen Mazda 6 MPS an Bord ist. Damit passt dann die Typbezeichnung, und der 6 darf als Top-Modell sogar in die Oberklasse vorrücken und erinnert an das 90er-Jahre-Engagement der Marke unter der Bezeichnung Xedos. Diese Modelle hießen damals schon 6 bzw. 9.
Die V6-Maschine wird wohl beim Umzug vom SUV in die Limousine noch ein wenig an Kraft zulegen; im CX-9 hat sie 250 PS, also weniger als das derzeitige Top-Modell MPS.
Wichtiger beim Absatz dürften aber weiterhin die Vierzylinder sein, vor allem ein 2,2-Liter-Diesel aus eigener Produktion.
Die Karosse wird laut einiger amerikanischer Websites gewachsen sein, was den Mazda 6 mit seinem technisch zumindest in Modulen verwandten Konzernschwager Ford Mondeo eint. Das Interieur soll sich eher am Wankel-Coupé RX-8 orientieren und vor allem beim Qualitätseindruck zulegen. Weitere offizielle Informationen und Fotos will Mazda erst zur IAA veröffentlichen.
Quelle: Focus Online Auto, 08.08.2007