@Bigteddy Du scheinst meinen Gedankengang sehr gut zu verstehen.
Das Grundproblem für mich ist eigentlich, dass ich auf grund von veränderung der Lebensumstände einiges an Schulden habe...
Ich war bei Vertragsabschluss sehr aktiv, hab im Rugby Verein gespielt, konnte mich selbst versorgen, war alleine...usw. Nun das genaue gegenteil. Aber ich bin über Grundentscheidung mit der Ausbildung sehr zufrieden(hat mich nur 10 Jahre mehr gekostet.... zu oft auf andere gehört)
Ich bin dann in eine Beziehung gegangen, mit der ich auch eigentlich bis heute Glücklich bin.
Nur mit der Familie bei der mein Freund lebte hapert es und ich bin leider ein Mensch, der das Wort nein zu fragen wie "kannst du mir Helfen?" nie kennen gelernt hat.
Wenn man dann noch der einzige mit Auto ist...

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meine Dummheit.
Seit Dezember hänge ich dann halt so durch.
1 offenstehende Reparaturrechnung, Knöllchen, Mahnungen, nicht bezahlter Handyvertrag..... bla bla bla. Eigentlich alles kleine Beträge die sich aber summieren. Quasi ohne Geld gelebt hab ich bisher immer und mich damit abgefunden.
Der Gedanke Yoshi abzugeben kam, da er halt den größten teil meiner Ausgaben bestimmt.
Ich werde was das Auto angeht nochmal mit der Santander telefonieren müssen, da ich selber nicht den genauen Ablauf kenne. Die Bestimmungen auf der Website sagen man soll ein Wertiges oder besser Wertiges Auto nehmen. Was auch immer das bedeutet.
Tendieren würde ich vermutlich, wenn es auf einem Austausch hinaus läuft, zu einem Mazda 2, der aus einem ähnlichen Baujahr stammt wie meiner (BJ2015), da ich wie gesagt schon gerne bei Mazda bleiben würde. Das ich mit meinem Auto verluste einfahre war mir bei Vertragsunterzeichnung schon bewusst (Anfang: 13500€, Jetzt noch 10.000€ und 5000€ würde ich kriegen). Ich hab den seit Juli 21 und bin seit dem bis jetzt 64000km gefahren, davon 54000 allein bis letzten August, bis ich den Job gewechselt habe.
Im kommendem Monat, mit 2. Job sieht das alles zwar wieder etwas besser aus, aber dennoch sehe ich auf rationaler ebene eigentlich keinen Sinn darin, den 6er für mich alleine weiter zu fahren.
Das größte Problem diesen Monat ist tasächlich Tanken. Das was jetzt an Reparaturen auf mich zu kommt kostet alles Geld, kann ich aber selber machen (Koppelstange, Bremsen) aber es ist einfach so, das ich mir unsicher bin wie lange, zumal man auch nicht weiß was Vater-Staat sich noch so ausdenkt.
Wie bereits erwähnt, mache ich mir Grundsätzlich zu viele Gedanken. Nun ist es auch so, das bei vielen Krediten die Zinssätze steigen.
Und ich weiß halt nicht, ob bei einer neuen Finanzierung die 2,99% die ich jetzt habe bleiben, oder ob auch der Wert sich ändert. Vielleicht kann ich ja auch die Finanzierung ansich ändern, da ich meine Autos meist fahre bis sie der exitus trifft. Da fällt mir ein im Juli ist wieder die HU dran.
Ich hab nach was "altem" gesucht, da ich Kosten sparen muss und so viel wie möglich selbst machen möchte. Den Demio z.B. kenn ich im schlaf, hatte schon 2Stück die ich beide schweren Herzens abgeben musste und das nichtmal wegen Rost.

Für mich das ideale Auto. Gäb es den mit Diesel, oder wären Motorumbauten in Deutschland nicht so ein haufen Papierkram, hätte ich meine eierlegende Wollmilchsau. Motor aus dem 323F oder Premacy oder den 1.4 aus dem 2 rein und das Ganze ist gegessen.
Online-Versicherung hab ich schlechte erfahrung mit gemacht. Zu einem waren die unfreundlich zum anderen gab es da abwicklungsprobleme bei 2 Schäden. Die Versicherung bei der ich jetzt schon seit 4 Jahren bin, mag ich eigentlich nicht wechseln, da ich da eigentlich nur aus der Tür fallen muss und alles reibungslos klappt, so wie ÖD Bonus habe.
Ich glaube schon, dass sich alles einpendeln wird, aber es stresst mich.