xAchimx
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Hallo zusammen
Ich muss mal Luft machen. Ich fahre einen Mazda 6 Diesel Bj. 2007. Am Freitag den 17 Dezember 2010 habe ich in Füssen geheiratet, und ich muss sagen das kann ich nur jeden empfehlen. Am Sonntag den 19. Dezember wollte ich mit meiner Familie (Frau und 2 Kinder) die Heimreise antreten; Wohnort Ludwigshafen am Rhein.
Ab da fing ein 1 Jähriges Martyrium an.
Ich setzte mich in mein Auto Mazda6 und hab meinen Motor gestartet. Alle Kontrollleuchten gingen aus, außer die Öl Kontrollleuchte (rot). Nach einigen Sekunden warten, ob die Leuchte ausgeht, habe ich wieder den Motor abgestellt. Ich habe sofort geprüft ob ich noch Öl habe. Also Messstab raus und nachgeschaut. Laut Messstab genug Öl vorhanden. Auch mein Schwiegervater der Autoelektroniker gelernt hat und danach bis zu seiner Pension in der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen tätig war, hat auch ein prüfenden Blick auf den ÖL Messstab geworfen. Nochmals Motor gestartet und die Öl Kontrollleuchte blieb an, habe sofort den Motor wieder ausgemacht. Ich rief dann den ADAC an der auch recht zügig da war. Er kam zu dem Entschluss mein Auto in eine Fachwerkstatt abzuschleppen. Also zog er mein Auto auf seinem Abschlepper und fuhr es in eine Mazda Vertragswerkstatt nach Fronten zum Autohaus ……... Es war Sonntag aber Gott sei Dank bin ADAC Plus Mitglied und mit Absprache mit dem ADAC konnte ich mit meiner Familie noch eine Nacht länger bleiben. Am Montag den 20. Dezember habe ich sofort per Telefon mit der Werkstatt Kontakt aufgenommen, und dem Herr …… mein Fall geschildert. Er hat dann auch sofort mit der Fehlersuche angefangen. Nach einigen Stunden rief mich der Herr …….. an, berichtet mir das alles In Ordnung sei Fehlerdialyse, außer das ich Inspektion machen müsse. Ok dachte ich mir dann soll er Sie machen, ich wollte nach der Hochzeit sowie so die Inspektion machen. Einige Stunden später rief Herr……..mich an das mein Auto fertig ist und abgeholt werden kann. Der Pensionbesitzer hat mich dann zur Werkstatt gefahren nach Fronten. In der Werkstatt angekommen hat man uns gesagt der Herr …….. macht noch eine Probefahrt mit meinem Auto. Nach ein paar Minuten kam dann Herr……. zurück mit meinem Auto, und mein Motor klackerte und klackerte. Ich fragte was jetzt sei mit dem Motor, sagte er mir, er vermutet dass ein Ventilgestänge gebrochen ist. Er kann mich nicht fahren lassen ohne das zu überprüfen, was mir auch recht ist weil ich 300 km fahren muss und das mit 2 Kindern. Ich gab ihm dann den Auftrag zu prüfen. Also wieder zurück zur Pension und wieder warten. Abends bekam ich wieder einen Anruf dass er fertig ist. Ich fuhr nochmal zurück zur Werkstatt um mein Auto zu holen. Dort angekommen sagte mir Herr ……. das ich die Ventile einstellen müsse wenn ich zuhause bin. Und das klackern von den Ventilen kommt. Er könnte das auch machen aber das würde dann nochmals länger dauern bei ihm. Ich fragte ob ich das Auto 300 km bewegen kann, weil ich nicht nachts auf der Autobahn stehen bleiben will mit 2 Kindern, weil mir das Unfallrisiko zu hoch ist bei dieser Witterung (zu dieser Jahreszeit war letztes Jahr sehr viel Schnee gefallen in Deutschland). Er meinte das es geht ich aber unbedingt die Ventilen einstellen soll wenn ich zu Hause bin. Als Leihe schenkte ich ihm glauben(mein Schwiegervater ist leider sonntags schon abgereist), und fuhr mit meinem klackerten Motor zurück zur Pension und lud meine Familie und Gepäck wieder ein. Ach ja die Öl Kontrollleuchte war aus. Nach ca. 100km auf der Autobahn passierte genau das was ich nicht wollte. Das Auto verlor an Leistung und nahm kein Gas mehr an.
Ich lies mich sofort die nächste Ausfahrt raus rollen, und unten blieb ich dann stehen und der Motor ging aus. Unterm Auto kam schwarzer Rauch raus und ich konnte den Motor nicht mehr starten.
Ich rief sofort den Herr …….. an berichtet was passiert ist er riet mir den Mazda Europe -Service anzurufen. Das machte ich auch, diese schickten dann einen Vertrag Pannenservice zu mir. Für solche Fälle habe ich immer Decken im Auto für Wartezeiten im Stau oder Pannen um die Kinder warm zu halten. Nach ca 1 Stunde wurden wir dann abgeschleppt. In der Werkstatt des Pannen Dienstes wurde mir gesagt das ich mein Öl komplett verloren habe. Erste Diagnose Motorschaden und das mit 88000 km. Ich bekam ein Leihauto vom Mazda Service und fuhr erst mal heim. Von zu Hause aus lies ich mein Auto zurück zum Autohaus nach Fronten bringen weil er in der nachbesserungspflicht steht. Er teilte mir dann auch mit das die erste Einschätzung richtig sei das ich einen Motorschaden habe. Ich fragte ihn wer das bezahlen soll und er antwortete mir er nicht und ich sagte dazu ich auch nicht. Daraufhin ging ich zu meinem Anwalt und schilderte ihm den Fall. Mein Anwalt sagte mir das der Fall schwer ist, weil wir beweisen müssen ob er einen Fehler als Werkstatt gemacht hat oder ob es einen Latenzschaden( Langzeitschaden) vorliege. Daraufhin beauftragte mein Anwalt über das Amtsgericht Kaufbeuren ein Gerichtsbeweisverfahren mit Gutachten. Im Juni 2011 war es dann soweit, das Ingenieurbüro …… für KFZ Technik hat den Auftrag erhalten um mein Fahrzeug zu begutachten. Dieser kam dann schnell zu einem Ergebnis, weil unverbrannter Diesel ins Öl gepumpt wird verdünnt sich das Öl, dadurch wird eine Schmierung verringert und dadurch kam es zu Reibungen im Pleu und Metallspähnen setzten sich ab ins Öl. Diese haben dann im Pleulager Schaden angerichtet und es kam zum Motorschaden. Ich muss auch sagen war mit meiner Inspektion 2000 km drüber. Ich wusste ja nicht das Diesel ins Öl gepumpt wird und damit die Schmierung beeinträchtigt wird. Ich wurde nie darauf hingewiesen meine Intervalle pünktlich einzuhalten, hiermit noch mal Danke Mazda für die Infos.
Desweiteren wurde meinem Anwalt auch gesagt das das Autohaus…… kurz vor der Insolvenz steht. Im Juli konnten wir dann ermitteln das das Gerücht stimmte, das Autohaus……… hat ein Insolvenzverfahren laufen. Mein Anwalt musste dieses auch dann meiner ADAC Rechtschutz mitteilen und aufgrund des Insolvenzverfahren konnten wir nicht mehr weiter machen. Sprich ich würde auf den Kosten alleine sitzen. Habe sofort mit Mazda Telefoniert und denen den Fall geschildert. Ich habe verlangt das Mazda mein Auto von Fronten zu mir nach Ludwigshafen bringt, bevor der Insolvenzverwalter mein Auto in Besitz nimmt. Mir wurde gesagt das Mazda normal die Kosten nicht übernimmt, aber das es geprüft wird in meinem Fall. Nach ca. 1 Stunde rief Mazda mich zurück und bestätigte mir das Mazda die Kosten für die Überführung übernimmt. Ich ließ mein Auto dann zum mir nach Hause bringen zu meinen Mazda Händler. Aber was jetzt machen? Muss noch 16.000 Euro an die Bank zahlen für das Auto ein neuer Motor würde mich bei Mazda ca 10.000 Euro kosten.
Weil Mazda keinen Austausch Motor anbietet, nur neue. Ein Genralüberholte kostet ca. 3500 bis 4500. Naja mein Gedanke war das ich bei Mazda einen Kulanzantrag stelle, der mir aber aufgrund weil ich meine Inspektionen nicht Punkt genau bei 20.000 gemacht habe, abgelehnt wurde und ich über die Garantie war. Naja darauf hin suchte ich mir eine Werkstatt die mir einen Generalüberholten Motor einbaute. Hab dann eine gefunden der Meister dort kam sogar von Mazda. Er hat sich mein Zerlegten Motor und das Auto angeschaut und sagte mir zu das er den Auftrag machen würde, es würde mich ca 6500 Euro kosten.
Daraufhin gab ich ihm den Auftrag im August.
Er stellte dann fest das mein Turbo auch kaputt ist und das es Komplikationen gibt mit den Einbau des Motors weil der Gutachter den Motor komplett zerlegt es viele Teile fehlen würden. Er muss auch den vorher angegebenen Preis ändern. Daraufhin wollte ich die Sache schon abblasen mit den Motor Einbau. Er rechnete nochmal nach und kam dann auf 7700 Euro und er sagte mir er hat den Motor schon. Ich willigte diesen Preis nochmal ein und sagte ihm das es nicht teurer werden soll. Ich musste mir einen Kredit aufnehmen in Höhe von 2500 Euro hab mir von verwanden noch 600 Euro geliehen und hab unser Hochzeitsgeld mit eingeplant. Am 2. Dezember 2011 war es dann soweit ich konnte mein Auto abholen und die Rechnung betrug sich dann auf 8425 Euro. Im Übrigen habe ich noch eine Strafanzeige gegen den Herr…… gestellt wegen Unterschlagung in Höhe von 6000 Euro. Weil mir teile nicht zurück gegeben worden sind und daraufhin meine Reparatur Rechnung unnötig in die Höhe ging.
So das ist meine Martyrium mit meinen Mazda6 Diesel Bj.2007 und 88000 km.
Ich habe eines herausgefunden, Mazda weis über diese Probleme, mit den Dieselmotoren aufgrund einer geringen Schmierung auftritt. Ich wurde nie darauf hingewiesen das sich unverbrannter Sprit sich mit dem Öl vermischt und die Schmierung der Kolben beeinträchtigt. Und daraufhin ein Pleulager schaden Auftritt der dann nach längeren benutzen sich zum Motorschaden entwickelt. Es gab keine Voranzeichen für ein Pleulager schaden. Und Mazda hat noch nicht mal den Schneid einem da eine Kulanz zu gewähren. Eines kann ich euch sagen, ich bin fertig mit Mazda und den Vertragswerkstätten. Nie wieder einen Mazda. Ich bin sowas von enttäuscht von denen. Die wissen über diese Probleme und geben das wissen nicht weiter. Als ich rum telefonierte wegen einem Motor sagte mir jeder Motorenhändler das das Problem bekannt sei. Wie gesagt ich musste mal Dampf ablassen. Ich weiß nicht warum Mazda so gut Beurteilt wird? 1. In meiner Umgebung habe ich keine gescheite Vertragswerkstatt.2. Der Service von Mazda ist alles andere aber nicht Kunden orientiert. 3. Kann man doch im Serviceheft darauf hinweisen das Inspektionen kürzer gehalten werden müssen wenn man fast nur Kurzstrecken fährt. Jetzt weiß ich was ich zu tun habe, mein Wartung Intervallen verkürzen nach ca. alle10.000- 15.000 km ÖL wechsel. Mazda schreibt vor alle 20000 km.
Mfg
Ich muss mal Luft machen. Ich fahre einen Mazda 6 Diesel Bj. 2007. Am Freitag den 17 Dezember 2010 habe ich in Füssen geheiratet, und ich muss sagen das kann ich nur jeden empfehlen. Am Sonntag den 19. Dezember wollte ich mit meiner Familie (Frau und 2 Kinder) die Heimreise antreten; Wohnort Ludwigshafen am Rhein.
Ab da fing ein 1 Jähriges Martyrium an.
Ich setzte mich in mein Auto Mazda6 und hab meinen Motor gestartet. Alle Kontrollleuchten gingen aus, außer die Öl Kontrollleuchte (rot). Nach einigen Sekunden warten, ob die Leuchte ausgeht, habe ich wieder den Motor abgestellt. Ich habe sofort geprüft ob ich noch Öl habe. Also Messstab raus und nachgeschaut. Laut Messstab genug Öl vorhanden. Auch mein Schwiegervater der Autoelektroniker gelernt hat und danach bis zu seiner Pension in der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen tätig war, hat auch ein prüfenden Blick auf den ÖL Messstab geworfen. Nochmals Motor gestartet und die Öl Kontrollleuchte blieb an, habe sofort den Motor wieder ausgemacht. Ich rief dann den ADAC an der auch recht zügig da war. Er kam zu dem Entschluss mein Auto in eine Fachwerkstatt abzuschleppen. Also zog er mein Auto auf seinem Abschlepper und fuhr es in eine Mazda Vertragswerkstatt nach Fronten zum Autohaus ……... Es war Sonntag aber Gott sei Dank bin ADAC Plus Mitglied und mit Absprache mit dem ADAC konnte ich mit meiner Familie noch eine Nacht länger bleiben. Am Montag den 20. Dezember habe ich sofort per Telefon mit der Werkstatt Kontakt aufgenommen, und dem Herr …… mein Fall geschildert. Er hat dann auch sofort mit der Fehlersuche angefangen. Nach einigen Stunden rief mich der Herr …….. an, berichtet mir das alles In Ordnung sei Fehlerdialyse, außer das ich Inspektion machen müsse. Ok dachte ich mir dann soll er Sie machen, ich wollte nach der Hochzeit sowie so die Inspektion machen. Einige Stunden später rief Herr……..mich an das mein Auto fertig ist und abgeholt werden kann. Der Pensionbesitzer hat mich dann zur Werkstatt gefahren nach Fronten. In der Werkstatt angekommen hat man uns gesagt der Herr …….. macht noch eine Probefahrt mit meinem Auto. Nach ein paar Minuten kam dann Herr……. zurück mit meinem Auto, und mein Motor klackerte und klackerte. Ich fragte was jetzt sei mit dem Motor, sagte er mir, er vermutet dass ein Ventilgestänge gebrochen ist. Er kann mich nicht fahren lassen ohne das zu überprüfen, was mir auch recht ist weil ich 300 km fahren muss und das mit 2 Kindern. Ich gab ihm dann den Auftrag zu prüfen. Also wieder zurück zur Pension und wieder warten. Abends bekam ich wieder einen Anruf dass er fertig ist. Ich fuhr nochmal zurück zur Werkstatt um mein Auto zu holen. Dort angekommen sagte mir Herr ……. das ich die Ventile einstellen müsse wenn ich zuhause bin. Und das klackern von den Ventilen kommt. Er könnte das auch machen aber das würde dann nochmals länger dauern bei ihm. Ich fragte ob ich das Auto 300 km bewegen kann, weil ich nicht nachts auf der Autobahn stehen bleiben will mit 2 Kindern, weil mir das Unfallrisiko zu hoch ist bei dieser Witterung (zu dieser Jahreszeit war letztes Jahr sehr viel Schnee gefallen in Deutschland). Er meinte das es geht ich aber unbedingt die Ventilen einstellen soll wenn ich zu Hause bin. Als Leihe schenkte ich ihm glauben(mein Schwiegervater ist leider sonntags schon abgereist), und fuhr mit meinem klackerten Motor zurück zur Pension und lud meine Familie und Gepäck wieder ein. Ach ja die Öl Kontrollleuchte war aus. Nach ca. 100km auf der Autobahn passierte genau das was ich nicht wollte. Das Auto verlor an Leistung und nahm kein Gas mehr an.
Ich lies mich sofort die nächste Ausfahrt raus rollen, und unten blieb ich dann stehen und der Motor ging aus. Unterm Auto kam schwarzer Rauch raus und ich konnte den Motor nicht mehr starten.
Ich rief sofort den Herr …….. an berichtet was passiert ist er riet mir den Mazda Europe -Service anzurufen. Das machte ich auch, diese schickten dann einen Vertrag Pannenservice zu mir. Für solche Fälle habe ich immer Decken im Auto für Wartezeiten im Stau oder Pannen um die Kinder warm zu halten. Nach ca 1 Stunde wurden wir dann abgeschleppt. In der Werkstatt des Pannen Dienstes wurde mir gesagt das ich mein Öl komplett verloren habe. Erste Diagnose Motorschaden und das mit 88000 km. Ich bekam ein Leihauto vom Mazda Service und fuhr erst mal heim. Von zu Hause aus lies ich mein Auto zurück zum Autohaus nach Fronten bringen weil er in der nachbesserungspflicht steht. Er teilte mir dann auch mit das die erste Einschätzung richtig sei das ich einen Motorschaden habe. Ich fragte ihn wer das bezahlen soll und er antwortete mir er nicht und ich sagte dazu ich auch nicht. Daraufhin ging ich zu meinem Anwalt und schilderte ihm den Fall. Mein Anwalt sagte mir das der Fall schwer ist, weil wir beweisen müssen ob er einen Fehler als Werkstatt gemacht hat oder ob es einen Latenzschaden( Langzeitschaden) vorliege. Daraufhin beauftragte mein Anwalt über das Amtsgericht Kaufbeuren ein Gerichtsbeweisverfahren mit Gutachten. Im Juni 2011 war es dann soweit, das Ingenieurbüro …… für KFZ Technik hat den Auftrag erhalten um mein Fahrzeug zu begutachten. Dieser kam dann schnell zu einem Ergebnis, weil unverbrannter Diesel ins Öl gepumpt wird verdünnt sich das Öl, dadurch wird eine Schmierung verringert und dadurch kam es zu Reibungen im Pleu und Metallspähnen setzten sich ab ins Öl. Diese haben dann im Pleulager Schaden angerichtet und es kam zum Motorschaden. Ich muss auch sagen war mit meiner Inspektion 2000 km drüber. Ich wusste ja nicht das Diesel ins Öl gepumpt wird und damit die Schmierung beeinträchtigt wird. Ich wurde nie darauf hingewiesen meine Intervalle pünktlich einzuhalten, hiermit noch mal Danke Mazda für die Infos.
Desweiteren wurde meinem Anwalt auch gesagt das das Autohaus…… kurz vor der Insolvenz steht. Im Juli konnten wir dann ermitteln das das Gerücht stimmte, das Autohaus……… hat ein Insolvenzverfahren laufen. Mein Anwalt musste dieses auch dann meiner ADAC Rechtschutz mitteilen und aufgrund des Insolvenzverfahren konnten wir nicht mehr weiter machen. Sprich ich würde auf den Kosten alleine sitzen. Habe sofort mit Mazda Telefoniert und denen den Fall geschildert. Ich habe verlangt das Mazda mein Auto von Fronten zu mir nach Ludwigshafen bringt, bevor der Insolvenzverwalter mein Auto in Besitz nimmt. Mir wurde gesagt das Mazda normal die Kosten nicht übernimmt, aber das es geprüft wird in meinem Fall. Nach ca. 1 Stunde rief Mazda mich zurück und bestätigte mir das Mazda die Kosten für die Überführung übernimmt. Ich ließ mein Auto dann zum mir nach Hause bringen zu meinen Mazda Händler. Aber was jetzt machen? Muss noch 16.000 Euro an die Bank zahlen für das Auto ein neuer Motor würde mich bei Mazda ca 10.000 Euro kosten.
Weil Mazda keinen Austausch Motor anbietet, nur neue. Ein Genralüberholte kostet ca. 3500 bis 4500. Naja mein Gedanke war das ich bei Mazda einen Kulanzantrag stelle, der mir aber aufgrund weil ich meine Inspektionen nicht Punkt genau bei 20.000 gemacht habe, abgelehnt wurde und ich über die Garantie war. Naja darauf hin suchte ich mir eine Werkstatt die mir einen Generalüberholten Motor einbaute. Hab dann eine gefunden der Meister dort kam sogar von Mazda. Er hat sich mein Zerlegten Motor und das Auto angeschaut und sagte mir zu das er den Auftrag machen würde, es würde mich ca 6500 Euro kosten.
Daraufhin gab ich ihm den Auftrag im August.
Er stellte dann fest das mein Turbo auch kaputt ist und das es Komplikationen gibt mit den Einbau des Motors weil der Gutachter den Motor komplett zerlegt es viele Teile fehlen würden. Er muss auch den vorher angegebenen Preis ändern. Daraufhin wollte ich die Sache schon abblasen mit den Motor Einbau. Er rechnete nochmal nach und kam dann auf 7700 Euro und er sagte mir er hat den Motor schon. Ich willigte diesen Preis nochmal ein und sagte ihm das es nicht teurer werden soll. Ich musste mir einen Kredit aufnehmen in Höhe von 2500 Euro hab mir von verwanden noch 600 Euro geliehen und hab unser Hochzeitsgeld mit eingeplant. Am 2. Dezember 2011 war es dann soweit ich konnte mein Auto abholen und die Rechnung betrug sich dann auf 8425 Euro. Im Übrigen habe ich noch eine Strafanzeige gegen den Herr…… gestellt wegen Unterschlagung in Höhe von 6000 Euro. Weil mir teile nicht zurück gegeben worden sind und daraufhin meine Reparatur Rechnung unnötig in die Höhe ging.
So das ist meine Martyrium mit meinen Mazda6 Diesel Bj.2007 und 88000 km.
Ich habe eines herausgefunden, Mazda weis über diese Probleme, mit den Dieselmotoren aufgrund einer geringen Schmierung auftritt. Ich wurde nie darauf hingewiesen das sich unverbrannter Sprit sich mit dem Öl vermischt und die Schmierung der Kolben beeinträchtigt. Und daraufhin ein Pleulager schaden Auftritt der dann nach längeren benutzen sich zum Motorschaden entwickelt. Es gab keine Voranzeichen für ein Pleulager schaden. Und Mazda hat noch nicht mal den Schneid einem da eine Kulanz zu gewähren. Eines kann ich euch sagen, ich bin fertig mit Mazda und den Vertragswerkstätten. Nie wieder einen Mazda. Ich bin sowas von enttäuscht von denen. Die wissen über diese Probleme und geben das wissen nicht weiter. Als ich rum telefonierte wegen einem Motor sagte mir jeder Motorenhändler das das Problem bekannt sei. Wie gesagt ich musste mal Dampf ablassen. Ich weiß nicht warum Mazda so gut Beurteilt wird? 1. In meiner Umgebung habe ich keine gescheite Vertragswerkstatt.2. Der Service von Mazda ist alles andere aber nicht Kunden orientiert. 3. Kann man doch im Serviceheft darauf hinweisen das Inspektionen kürzer gehalten werden müssen wenn man fast nur Kurzstrecken fährt. Jetzt weiß ich was ich zu tun habe, mein Wartung Intervallen verkürzen nach ca. alle10.000- 15.000 km ÖL wechsel. Mazda schreibt vor alle 20000 km.
Mfg