Sybert
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Hallo zusammen,
ich besaß bis heute einen Mazda 6 Kombi 2,2l Diesel 150PS BJ 2016.
Er wurde vor 2 Jahren mit 46.000 km von privat gekauft.
Dieser hatte bei 70.000 (!) km nun einen Motorschaden.
In der Vertragswerkstatt sagte man mir, dass in der Vergangenheit evtl ein falsches Öl eingefüllt wurde. (ohne DPF Additiv)
Der 1., 2. und 5. Service wurde in einer Mazda - Vertragswerkstatt durchgeführt und auch im elektronischen Scheckheft eingepflegt. Der 3. und 4. Service wurden in einer freien Werkstatt durchgeführt und sind dort (elektronisches Scheckheft) nicht protokolliert. Die Rechnungen der Kundendienste vom Vorbesitzer habe ich noch vorliegen. Auf den Rechnungen steht als verwendetes Öl : 5W30 (ohne den Zusatz "DPF") (lt Mazda gehört 0W30 DPF eingefüllt)
Der letzte Ölwechsel, der in der Mazda Vertragswerkstatt durchgeführt wurde (mit richtigem Öl), war beim letzten Service im Mai ´19.
Der Wagen lief bis zuletzt unauffällig und ganz normal. Lediglich am Tag des Motorschadens tackerte und nagelte er sehr laut weswegen ich auch statt nach Hause in die Werkstatt fuhr.
Der Motor wurde am nächsten Tag geöffnet und nach dem Fehler gesucht. Es ist anscheinend eine Pleuelstange fest. Ich kenne mich mit Motoren nicht sonderlich aus. Der Meister gab mir am nächsten Tag Bescheid, dass eine Reparatur bzw ein Austauschmotor mit Einbau ca. 8.000 - 10.000 € kosten würde.
Wirtschaftlicher Totalschaden nach 70.000km.
Kann das wirklich sein, dass der Motor durch das falsche Öl in der Vergangenheit so beschädigt wurde, dass er nun, zehntausende Kilometer später kaputt geht?
Kulanz von Mazda gibt es übrigens keine.
Gruß,
ich besaß bis heute einen Mazda 6 Kombi 2,2l Diesel 150PS BJ 2016.
Er wurde vor 2 Jahren mit 46.000 km von privat gekauft.
Dieser hatte bei 70.000 (!) km nun einen Motorschaden.
In der Vertragswerkstatt sagte man mir, dass in der Vergangenheit evtl ein falsches Öl eingefüllt wurde. (ohne DPF Additiv)
Der 1., 2. und 5. Service wurde in einer Mazda - Vertragswerkstatt durchgeführt und auch im elektronischen Scheckheft eingepflegt. Der 3. und 4. Service wurden in einer freien Werkstatt durchgeführt und sind dort (elektronisches Scheckheft) nicht protokolliert. Die Rechnungen der Kundendienste vom Vorbesitzer habe ich noch vorliegen. Auf den Rechnungen steht als verwendetes Öl : 5W30 (ohne den Zusatz "DPF") (lt Mazda gehört 0W30 DPF eingefüllt)
Der letzte Ölwechsel, der in der Mazda Vertragswerkstatt durchgeführt wurde (mit richtigem Öl), war beim letzten Service im Mai ´19.
Der Wagen lief bis zuletzt unauffällig und ganz normal. Lediglich am Tag des Motorschadens tackerte und nagelte er sehr laut weswegen ich auch statt nach Hause in die Werkstatt fuhr.
Der Motor wurde am nächsten Tag geöffnet und nach dem Fehler gesucht. Es ist anscheinend eine Pleuelstange fest. Ich kenne mich mit Motoren nicht sonderlich aus. Der Meister gab mir am nächsten Tag Bescheid, dass eine Reparatur bzw ein Austauschmotor mit Einbau ca. 8.000 - 10.000 € kosten würde.
Wirtschaftlicher Totalschaden nach 70.000km.
Kann das wirklich sein, dass der Motor durch das falsche Öl in der Vergangenheit so beschädigt wurde, dass er nun, zehntausende Kilometer später kaputt geht?
Kulanz von Mazda gibt es übrigens keine.
Gruß,