Maddifan2015
Nobody
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- 30.09.2015
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Liebe Mazdafreunde,
traurig, aber wahr, unser treuer Mazda hat bei gut 150 TKM ohne Vorankündigung einen fiesen Motorschaden auf Zyl. 2 inkl. Lagerschaden bekommen. Von jetzt auf gleich, direkt nach der Abholung vom Reifen wechseln in der Werkstatt.
Direkt nach Abholung, also etwa 7 km bevor nichts mehr ging, war lediglich ein leichtes Klappern beim Gas geben aus dem Motorraum zu hören (ab 2500 Umdrehungen). Bin dann direkt wieder zur Werkstatt, der mich aber weiterfahren ließ, weil er "mit nichts Großem" rechnete. Bin dann ganz langsam weiter, bis es plötzlich auch im Stand laut wurde, alle Warnlampen angingen und der Motor selber ausging. Eine sekundenschnelle Kettenreaktion war das. Auch hier: Kein Leistungsabfall, Fahr- oder Temperaturveränderungen, alles wie immer!
Obwohl ich vor der Werkstatt noch das Öl kontrolliert hatte, war dies fast komplett weg, also literweise muss er das auf der kurzen Strecke hinten rausgeschmissen haben.
-> Hat jemand bis hierher eine Idee, woran es gelegen haben kann?
Der einzige Fehler, der mir vorher Sorgen machte, war, dass vor 6 Monaten die Motorenlampe einen Kat- Fehler meldete, den ich aber laut Werkstatt ignorieren sollte, bis er dauerhaft bestehen würde. Diese Meldung kam eine Woche vorher erneut: P0421: Start-Katalysator: System-Wirkungsgrad unterhalb Grenzwert (Zylinderreihe 1) und P0421: Effizienz des Vorkatalysators unter Schwellenwert Reihe A. Der Wagen wurde nicht untersucht oder hochgenommen, sondern der Fehler einfach bei Mazda gelöscht.
-> Könnt ihr damit was anfangen, oder einen Zusammenhang erkennen? Hätte ich da misstrauischer sein sollen?Wie sollte ich damit weiter umgehen, wenn ich den Wagen wiederbeleben kann?
Ich frage, weil ich den Wagen gern retten würde, auch wenn es unwirtschaftlich ist. Die hiesigen Autohäuser wollen da überhaupt nicht ran. Aber der Wagen ist mit seiner Vollausstattung so perfekt, dass mir nichts fehlt. Vergleichbares steht momentan auch nicht zum Verkauf.
Ich möchte auch nicht wirklich neu anfangen, zumal wir mit dem GG- Vorgänger die 350tkm geknackt haben.
Allerdings muss ich dafür ja wissen, woran es nun lag, damit der Schaden nicht erneut auftritt.
Einen gebrauchten ATM lehnen sämtliche Mazdawerkstätten ab, gibt es da einen Grund? Ist der Umbau schwierig oder nicht planbar? Ebenso will den Motor kein Professioneller aufmachen. Ist euch da was bekannt?
Offiziell soll meiner nun einer der Ersten sein, der bei der Leistung versagt. Kann ich auch kaum glauben.
An ATM kommt man wohl sehr schwer und die Kosten gehen wirklich durch die Decke. (100 TKM- Motor kostet ca 2500 €). Wenn er dann aber wieder läuft, soll uns das nicht trennen...
Ich wäre wirklich dankbar für Antworten oder Erfahrungsberichte.
LG und danke!
traurig, aber wahr, unser treuer Mazda hat bei gut 150 TKM ohne Vorankündigung einen fiesen Motorschaden auf Zyl. 2 inkl. Lagerschaden bekommen. Von jetzt auf gleich, direkt nach der Abholung vom Reifen wechseln in der Werkstatt.
Direkt nach Abholung, also etwa 7 km bevor nichts mehr ging, war lediglich ein leichtes Klappern beim Gas geben aus dem Motorraum zu hören (ab 2500 Umdrehungen). Bin dann direkt wieder zur Werkstatt, der mich aber weiterfahren ließ, weil er "mit nichts Großem" rechnete. Bin dann ganz langsam weiter, bis es plötzlich auch im Stand laut wurde, alle Warnlampen angingen und der Motor selber ausging. Eine sekundenschnelle Kettenreaktion war das. Auch hier: Kein Leistungsabfall, Fahr- oder Temperaturveränderungen, alles wie immer!
Obwohl ich vor der Werkstatt noch das Öl kontrolliert hatte, war dies fast komplett weg, also literweise muss er das auf der kurzen Strecke hinten rausgeschmissen haben.
-> Hat jemand bis hierher eine Idee, woran es gelegen haben kann?
Der einzige Fehler, der mir vorher Sorgen machte, war, dass vor 6 Monaten die Motorenlampe einen Kat- Fehler meldete, den ich aber laut Werkstatt ignorieren sollte, bis er dauerhaft bestehen würde. Diese Meldung kam eine Woche vorher erneut: P0421: Start-Katalysator: System-Wirkungsgrad unterhalb Grenzwert (Zylinderreihe 1) und P0421: Effizienz des Vorkatalysators unter Schwellenwert Reihe A. Der Wagen wurde nicht untersucht oder hochgenommen, sondern der Fehler einfach bei Mazda gelöscht.
-> Könnt ihr damit was anfangen, oder einen Zusammenhang erkennen? Hätte ich da misstrauischer sein sollen?Wie sollte ich damit weiter umgehen, wenn ich den Wagen wiederbeleben kann?
Ich frage, weil ich den Wagen gern retten würde, auch wenn es unwirtschaftlich ist. Die hiesigen Autohäuser wollen da überhaupt nicht ran. Aber der Wagen ist mit seiner Vollausstattung so perfekt, dass mir nichts fehlt. Vergleichbares steht momentan auch nicht zum Verkauf.
Ich möchte auch nicht wirklich neu anfangen, zumal wir mit dem GG- Vorgänger die 350tkm geknackt haben.
Allerdings muss ich dafür ja wissen, woran es nun lag, damit der Schaden nicht erneut auftritt.
Einen gebrauchten ATM lehnen sämtliche Mazdawerkstätten ab, gibt es da einen Grund? Ist der Umbau schwierig oder nicht planbar? Ebenso will den Motor kein Professioneller aufmachen. Ist euch da was bekannt?
Offiziell soll meiner nun einer der Ersten sein, der bei der Leistung versagt. Kann ich auch kaum glauben.
An ATM kommt man wohl sehr schwer und die Kosten gehen wirklich durch die Decke. (100 TKM- Motor kostet ca 2500 €). Wenn er dann aber wieder läuft, soll uns das nicht trennen...
Ich wäre wirklich dankbar für Antworten oder Erfahrungsberichte.
LG und danke!