"Meine Mazda Geschichte"

[2000tribute]

der Tribute stieg ´11 mit Getriebeschaden aus (rd. 180TKM) und bei uns folgte der GH 6er.

...welch ein Tag !! Der Tribute lebt noch !! Gerade an der roten Ampel stand ein alter V6 - und es waren die unveränderlichen Details, die mir fast die Sprache nahmen...die umlackierten
Felgen in "Taubenblau", der Bügel vorne, die Steinschlagschutzfolie im oberen Bereich des vorderen Stoßfängers (da hab´ ich mal ne Macke abgedeckt!)...cool...

 

[Gladbacher]

Moin Marco,
tolles Wiedersehen - er war der direkte GH-Vorgänger?

 

[2000tribute]

er war der direkte GH-Vorgänger?

...ja, und gute 10 Jahre bei uns - wie jetzt der GH....

 

[HELAN]

...welch ein Tag !! Der Tribute lebt noch !!

Schön, wenn man so ein Wiedersehen hat, ich habe nicht mal den Traber im abgezäunten Gebiet wiedergesehen.

 

[NeuerDreier]

 

[Fireball82]

Zum Mazda...bin ich durch meine Frau gekommen. Sie wollte 2009 wieder ein 626 GD Coupe wie sie es schon einmal fuhr,nach einer etwas längeren Suche,fanden wir im Herbst 2010 ein passendes. Bis 2017 war es ihr täglicher Begleiter und für mich der der ausschlaggebende Grund 2011 ein 626 GW zu kaufen. Einige Autos gingen und kamen,dem GD blieben wir seid dem treu und heute haben wir ein Coupe,eine Limousine und ein Kombi,sowie ein GE Fließheck. Ich geb zu,2014 hatte ich schon mal die Nase voll und kein Bock mehr,mitlerweile möcht ich nicht einen mehr hergeben und ob es noch mal ein jüngerer als der GE wird...aktuell wohl eher nicht.

 

[fliwatut]

Meine Geschichte:
Anfang der Neunziger waren wir in Regensburg und haben in einem Shoppingcenter den MX-5 NA bewundert. Meine Frau träumte schon damals davon, war nicht möglich, ich war neu in meinem Job, meine Frau noch im Studium. Über die Jahre hatte ich den kleinen Mazda bewundert, habe aber immer andere Fahrzeuge gekauft.
Bis meine Frau sich beim Autofrühling in Braunschweig sich in einen RF gesetzt hat. dann musste der her.
Als das nächte Fahrzeug getauscht wurde, fiel mein Blick wohlwollend auf den Mazda 3 BP. Die Tests von Autophorie und Autohub haben mich bestärkt und jetzt fahren wir nur noch Mazda.

Hätte ich nie gedacht, fand früher Japaner eher seltsam (graues Armaturenbrett kombiniert mit grauen Sitzen - Toyota), bis auf manches Mazda-Modell.

 

[avignon]

Meine Geschichte:

als ich noch ein kleines Kind war, war jeder irgendwie Fan von deutschen Autos. So habe ich es als kleiner Bub miterlebt und festgestellt. Alle in der Gegend haten einen Deutschen. VW, Opel, Audi, BMW…. Wir hatten keines. Mein Vater war leidenschaftlicher Motorradfahrer, und hatte irgendwie keinen Bock auf Autos. Kaum kam der Urlaub, wurde vom Onkel der Peugeot 504 BJ 83 (zur der Zeit der einzige der keinen Deutschen besaß) ausgeborgt und wir fuhren los.
Doch durch die Motorräder meines Vaters (Honda, Yamaha) kam ich in Verbindung zu Japanischen Autos. Hatte immer gedacht wenn die Motorräder so gut und schnell sind dann müssten die Autos genau so gut sein. (Ah diese unschuldigen Gedanken eines 7-8 Jährigen Kindes)
Doch 1991 entschied mein Vater doch ein Auto zu besorgen, damals dürfte ich die Diskussionen meiner Eltern mitverfolgen welches es sein sollte. Ich kann mich erinnern einmal fragte er mich was sagst du. Ich sagte nur dazu ein Japaner. Leider wurde daraus ein VW Polo Kombi, mit Begründung ein Stadtauto. Ach wie ich das Auto hasste.
Als ich dann 18 war und mein Führerschein gemacht habe, wollte ich unbedingt mein eigenes haben. Mit 19 kam dann mein erster Japaner. Mit hilfe meiner Eltern kam ein bJ 1991 Mitsubishi Colt 1.5 GLI. War gefühlt der erste in Der Gegend mit einem Japaner. Der war damals immer hin schon 7 Jahre alt, aber der hatte einen stolzen Besitzer. Der leistete seine Dienste sehr gut, bis ich ihn 2003 für einen neuen Mitsubishi Carisma 1.9 DiD Silverline eintauschte. Man war das ein Wagen. Zuverlässig langlebig wenig verbrauch. Der Fuhr und Fuhr und Fuhr. 2005 Löste sich meine Vater endlich von seinem hässlichen Polo nach 14 Jahren und kaufte auch einen Japaner Allerdings einen Toyota RAW 4 II. Die Liebe zu Motorräder ist weniger geworden und er selbst hat die liebe zu SUV-s entdeckt. Zu Toyota ist er über mich gekommen, den ich sagte ihm bitte wenn ein neues dann Japaner. Un so fuhren wir mit diesen Japaner durchs leben. Bis ich nach 13 Jahren und 278.000 Km und abgesehen von verschleißteilen (bremsen, Reifen, Zahnriemen) nicht einen einzigen Originalteil am Mitsubishi getauscht habe, und durch Zufall (über einen Freund der bei Mazda arbeitet) auf Mazda 3 BM stolperte. Habe mich verliebt und 2016 durfte ich den meins nennen. Schwarz, Revolution Ausstattung. Man bin ich mit dem gefahren. Nach 3 Jahren und 60.000 KM kam ich zu meinem 3 Jahresservice und der Freund meinte „kommst du kurz mit in die Werkstatt ich zeige dir etwas“. Gesagt getan und siehe da der neu gelieferte M3 BP für die Ausstellung. Damals hieß es Verkaufstart 31.3.2019. Ich sagte nur den muss ich haben. Am 1.4. wurde zwar nicht genau der aus der Werkstatt, aber ein anderer wieder in schwarz und wieder mit Top Ausstattung (quasi all in) auf mich angemeldet und durfte sich bis heute meiner nennen.

und der Papa, der hat sich der Massen verliebt,das er heute zwar noch immer den ur alten Toyota Raw hat (Er wollte sich nicht trennen da noch immer to nach 16 jahren, und sage und schreibe 370.000 km) aber sich den neuen MX 30 kaufen musste.

 

[Z-man]

Meine Mazda-Geschichte beginnt irgendwo in meiner Kindheit. Meine Mutter fuhr damals in den 90ern bis in die 2000er rein den 323F der 5. Generation in Silber Metallic. In den hatte ich mich total verliebt. In meinen Augen hatte der 'nen verdammt geilen Arsch, wie ein sexy Weibsbild (obwohl ich damals wohl eher noch auf Pokémon, als auf Frauen stand).
Ich habe damals immer die Hoffnung gehabt, dass ich den mal übernehmen kann, wenn ich den Führerschein habe. Bei der Pflege, die er erfahren hatte, hätte das sicher auch klappen können. Leider sollte es aufgrund eines Auffahrunfalls und des damit einhergehenden wirtschaftlichen Totalschadens nicht dazu kommen. Aber die Mazda-Liebe blieb.

Als dann der Beginn meiner Ausbildung kurz bevor stand, galt es, den ersten fahrbaren Untersatz zu erwerben. Da der Einfluss der Eltern noch groß war, wurde es damals dann doch nicht die 6er Limo der 1. Generation, die ins Budget gepasst hätte, sondern ein kleiner Fiat Punto (angeblich braucht man als Fahranfänger kein so großes Auto). ABER: Den Fiat habe ich als Gebrauchten bei einem Mazda-Fachhändler gekauft. Immerhin.

Ein paar Jahre gingen ins Land, die Ausbildung habe ich auch geschafft und plötzlich kam Nachwuchs (mittlerweile sind die Frauen halt interessanter geworden). Somit wurde der dreitürer Fiat langsam zu klein. Es musste was Größeres her. Ich glaube, ich habe damals überhaupt gar keinen Gedanken daran verschwendet, welche Marke es werden soll. So dauerte es nicht lange und es Stand der schicke 2.0 MZR-DISI als Sports-Line Kombi in Arachneweiß Metallic auf dem Parkplatz. Damals mit den original 18er Mazda-Alus, schwarz gepulvert, schon echt ein Hingucker. 5 Jahre bin ich ihn sehr zufrieden gefahren. Dann kam das aktuelle Modell (ich habe mich ungeplant verliebt).

So steht nun seit Mitte 2020 das neueste Modell des 6ers als Kombi mit dem 2.5er Sky-G auf dem Parkplatz. Nicht das vernünftigste Auto, aber wohl mit Abstand die attraktivste Familienkutsche, die es meiner Meinung nach gibt. Und weil mein alter Fiat, den meine bessere Hälfte in der Zwischenzeit gefahren ist, in den letzten Zügen lag, haben wir gleich noch einen kleinen 2er "dazu gekauft". Und auch hier muss man sagen, Mazda baut einfach geile Autos. Den Kleinen fahre ich hin und wieder genauso gern.

Und um die Geschichte abzurunden... Der Zufall wollte es wahrscheinlich so, dass der Mazda-Händler unseres Vertrauens, bei dem wir unsere Zwei gekauft haben, auch der ist, bei dem ich damals meinen Fiat, also mein erstes Auto, erworben habe.

Ende

oder eher

Fortsetzung folgt (irgendwann bestimmt )