tino27
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Wie ja bekannt ist, hält Ford 33,4% an Mazda.
Doch die aktuelle Meldungen zeigen eines auf. Während Mazda sich langsam weiter steigert und gute Renditen einfährt, rauscht Ford mit Volldampf ins Minus.
http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070711/REPOSITORY/70711002/1056/REPOSITORY
Wie die 2. Grafik zeigt gehört Mazda zu den wenigen Marken, die von 2005 auf 2006 ihren Gewinn pro Auto noch steigern konnte.
Die 3. Grafik zeigt, dass Mazda (neben Mitsubishi, Toyota und Porsche) auch seinen Umsatz in den letzen Jahren steigern konnte. Der krasse Gegensatz - Ford.
Etwas positives kann das ganze aber haben: "Während sich General Motors im vergangenen Jahr durch notwendige, aber nicht hinreichende Restrukturierungen verbessert habe, spitze sich die Lage bei Ford erheblich zu. „Um die Unabhängigkeit zu sichern, wird sich der Verkauf von Tafelsilber nach Lage der Dinge fortsetzen. Dabei könnten mittelfristig nicht nur Jaguar und Land Rover, sondern auch die ertragreicheren Teile wie Volvo und der Anteil an Mazda zur Disposition stehen“, sagt Bratzel."
Doch die aktuelle Meldungen zeigen eines auf. Während Mazda sich langsam weiter steigert und gute Renditen einfährt, rauscht Ford mit Volldampf ins Minus.
http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070711/REPOSITORY/70711002/1056/REPOSITORY
Wie die 2. Grafik zeigt gehört Mazda zu den wenigen Marken, die von 2005 auf 2006 ihren Gewinn pro Auto noch steigern konnte.
Die 3. Grafik zeigt, dass Mazda (neben Mitsubishi, Toyota und Porsche) auch seinen Umsatz in den letzen Jahren steigern konnte. Der krasse Gegensatz - Ford.
Etwas positives kann das ganze aber haben: "Während sich General Motors im vergangenen Jahr durch notwendige, aber nicht hinreichende Restrukturierungen verbessert habe, spitze sich die Lage bei Ford erheblich zu. „Um die Unabhängigkeit zu sichern, wird sich der Verkauf von Tafelsilber nach Lage der Dinge fortsetzen. Dabei könnten mittelfristig nicht nur Jaguar und Land Rover, sondern auch die ertragreicheren Teile wie Volvo und der Anteil an Mazda zur Disposition stehen“, sagt Bratzel."