
wirthensohn
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Im Frühjahr 2005 kommt der überarbeitete Mazda 6 auf den Markt, seine Publikumspremiere feiert der Mittelklässler auf dem Auto Salon in Genf. Neben einem dezenten Facelift wartet der neue Mazda 6 mit einem dynamischeren Fahrwerk, zwei neuen Getrieben und fünf leistungsoptimierten Motoren auf.
Der Zweiliter-Turbodiesel mit serienmäßigem Rußpartikelfilter wird in zwei Leistungsstufen angeboten. Der "kleine“ Diesel steht nach wie vor in der Leistung bei 121 PS, verfügt jedoch jetzt über ein maximales Drehmoment von 320 Nm statt wie bisher 310 Nm. Sein Verbrauch soll um einen halben Liter - jetzt sechs Liter pro 100 Kilometer - geringer ausfallen. Der Top-Motor mit ursprünglich 136 PS leistet im Modelljahr 2005 143 PS und kommt auf ein maximales Drehmoment von 360 Nm - 50 Nm mehr. Auch hier fällt der Verbrauch mit sechs Litern rund einen halben Liter geringer aus.
Mal mehr PS, mal weniger Verbrauch
Beim Einstiegsbenziner, dem 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 120 PS bleibt alles unverändert. Er ist lediglich mit einem elektronischen Gaspedal gekoppelt, wodurch der Verbrauch ebenfalls um einen halben Liter auf 7,7 Liter sinken soll.
Größere Veränderungen gab es beim Zweiliter-Benziner: Er leistet, ebenfalls mit E-Gas und einem zweiflutigen Schalldämpfer ausgestattet , nunmehr 147 PS (plus sechs PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 184 Nm (plus drei Nm) bereit. Der Verbrauch sinkt um 0,6 Liter auf 7,8 Liter pro 100 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit steigt um drei km/h auf jetzt 211 Sachen. Zu verdanken ist dies auch einer variablen Ansauganlage und einer gleichfalls variablen Ventilsteuerung.
Auch das Top-Aggregat, der 2,3-Liter-Vierzylinder, kommt in den Genuss der Modifikationen des Zweiliter-Motors. Er leistet jedoch nach wie vor 166 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 207 Nm zur Verfügung. Lediglich der Verbrauch sinkt im 2005er-Modell um 0,2 Liter.
Zwei neu entwickelte Getriebe halten ebenfalls Einzug in die 6er-Reiher. Mazda hat die Schaltkräfte verringert und die Schaltwege verkürzt. Das manuelle Sechsgang-Getriebe ist Standard bei den beiden Diesel und den Benzinern mit 2,0 beziehungsweise 2,3 Liter Hubraum. Letztere sind alternativ auch mit der neuen Fünfstufen-Automatik kombinierbar.
Neue Front- und Heckschürze
Ein Plus an Sicherheit bieten im neuen Modelljahr unter anderen auch die verstärkten A- und B-Säulen sowie eine steifere Karosserie und verstärkte äußere Türverkleidungen. In Sachen Fahrwerk hat Mazda auch die Feder- und Dämpferabstimmung optimiert.
Das äußere des 6 zeichnet sich durch markante Lufteinlässe in der Frontschürze und schmaleren Klarglasscheinwerfern, die von graugefärbten Chrom-Elementen eingefasst sind, aus. Des Weiteren wurde der obere Kühlergrill weiter zurückgesetzt, wodurch das Logo prominenter hervortritt. Das Heck erhält einen veränderten Stoßfänger sowie neue Endschalldämpfer. Auch das Heckleuchtendesign wurde sportlich-dynamischer gestaltet. Zwei neue Metallic-Außenfarben - "Haiti-Blau“-Metallic und "Noblessgrau“-Metallic - runden das Facelift ab.
Im Innenraum dürfen sich die Passagiere über neue Bezugsstoffe freuen, außerdem wurde die Armlehnen dicker aufgepolstert sowie Haltegriffe hinten hinzugefügt. Der Mittelkonsole wurde eine Blende in "Dunkel-Titan“ verpasst und die Rundinstrumente mit neue gestalteten Einfassungen aufgepeppt. Im 2005er-Modell wurde auch der elektrische verstellbare Fahrersitz um eine Memory-Funktion erweitert, außerdem bietet Mazda als Option das schlüssellose Zugangs- und Startsystem "Log-In“ an.
Auch die Ausstattungen ab Werk hat Maza für den 6 überarbeitet: So gibt es einen CD-Player, elektrische Fensterheber, einen neuen einklappbaren Schlüssel sowie eine funkgesteuerte Fernbedienung.
(Quelle: auto-motor-und-sport.de)
Der Zweiliter-Turbodiesel mit serienmäßigem Rußpartikelfilter wird in zwei Leistungsstufen angeboten. Der "kleine“ Diesel steht nach wie vor in der Leistung bei 121 PS, verfügt jedoch jetzt über ein maximales Drehmoment von 320 Nm statt wie bisher 310 Nm. Sein Verbrauch soll um einen halben Liter - jetzt sechs Liter pro 100 Kilometer - geringer ausfallen. Der Top-Motor mit ursprünglich 136 PS leistet im Modelljahr 2005 143 PS und kommt auf ein maximales Drehmoment von 360 Nm - 50 Nm mehr. Auch hier fällt der Verbrauch mit sechs Litern rund einen halben Liter geringer aus.
Mal mehr PS, mal weniger Verbrauch
Beim Einstiegsbenziner, dem 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 120 PS bleibt alles unverändert. Er ist lediglich mit einem elektronischen Gaspedal gekoppelt, wodurch der Verbrauch ebenfalls um einen halben Liter auf 7,7 Liter sinken soll.
Größere Veränderungen gab es beim Zweiliter-Benziner: Er leistet, ebenfalls mit E-Gas und einem zweiflutigen Schalldämpfer ausgestattet , nunmehr 147 PS (plus sechs PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 184 Nm (plus drei Nm) bereit. Der Verbrauch sinkt um 0,6 Liter auf 7,8 Liter pro 100 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit steigt um drei km/h auf jetzt 211 Sachen. Zu verdanken ist dies auch einer variablen Ansauganlage und einer gleichfalls variablen Ventilsteuerung.
Auch das Top-Aggregat, der 2,3-Liter-Vierzylinder, kommt in den Genuss der Modifikationen des Zweiliter-Motors. Er leistet jedoch nach wie vor 166 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 207 Nm zur Verfügung. Lediglich der Verbrauch sinkt im 2005er-Modell um 0,2 Liter.
Zwei neu entwickelte Getriebe halten ebenfalls Einzug in die 6er-Reiher. Mazda hat die Schaltkräfte verringert und die Schaltwege verkürzt. Das manuelle Sechsgang-Getriebe ist Standard bei den beiden Diesel und den Benzinern mit 2,0 beziehungsweise 2,3 Liter Hubraum. Letztere sind alternativ auch mit der neuen Fünfstufen-Automatik kombinierbar.
Neue Front- und Heckschürze
Ein Plus an Sicherheit bieten im neuen Modelljahr unter anderen auch die verstärkten A- und B-Säulen sowie eine steifere Karosserie und verstärkte äußere Türverkleidungen. In Sachen Fahrwerk hat Mazda auch die Feder- und Dämpferabstimmung optimiert.
Das äußere des 6 zeichnet sich durch markante Lufteinlässe in der Frontschürze und schmaleren Klarglasscheinwerfern, die von graugefärbten Chrom-Elementen eingefasst sind, aus. Des Weiteren wurde der obere Kühlergrill weiter zurückgesetzt, wodurch das Logo prominenter hervortritt. Das Heck erhält einen veränderten Stoßfänger sowie neue Endschalldämpfer. Auch das Heckleuchtendesign wurde sportlich-dynamischer gestaltet. Zwei neue Metallic-Außenfarben - "Haiti-Blau“-Metallic und "Noblessgrau“-Metallic - runden das Facelift ab.
Im Innenraum dürfen sich die Passagiere über neue Bezugsstoffe freuen, außerdem wurde die Armlehnen dicker aufgepolstert sowie Haltegriffe hinten hinzugefügt. Der Mittelkonsole wurde eine Blende in "Dunkel-Titan“ verpasst und die Rundinstrumente mit neue gestalteten Einfassungen aufgepeppt. Im 2005er-Modell wurde auch der elektrische verstellbare Fahrersitz um eine Memory-Funktion erweitert, außerdem bietet Mazda als Option das schlüssellose Zugangs- und Startsystem "Log-In“ an.
Auch die Ausstattungen ab Werk hat Maza für den 6 überarbeitet: So gibt es einen CD-Player, elektrische Fensterheber, einen neuen einklappbaren Schlüssel sowie eine funkgesteuerte Fernbedienung.
(Quelle: auto-motor-und-sport.de)