Matza
Neuling
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- Mazda 3 G165 Sportsline
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Ich will mich bei dem 3er zwischen 120 und 165 PS entscheiden (siehe #743).
Bei den bisherigen Probefahrten war der Unterschied in der Motorisierung bei Normalfahrten bis 150 km/h weder in der Beschleunigung noch im Fahrverhalten spürbar. Der 120 PSer war mit 400km etwas mehr eingefahren als der 165 PSer mit 0km. Aber ich vermute auch, dass beide Motorisierungen eine ähnliche Drehmoment-/Leistungskurve haben, da beide Motoren laut Datenblatt den gleichen Hubraum und das gleiche maximale Drehmoment haben. Die Unterschiede werden wohl erst im Volllastbereich liegen, also wenn der Motor richtig auf Drehzahl gebraucht wird. Das habe ich mich mit den Neuwagen noch nicht getraut.
Wie seht ihr das, lohnt sich hinsichtlich Komfort und Fahrspaß dieser Leistungszuwachs im Volllastbereich bei überwiegend Autobahnfahrten oder führt dieses Leistungsplus nur zu einer unökonomischen "sportlichen"
Fahrweise, also spät bremsen und dann stark beschleunigen?
Im Prinzip konnte ich auch mit dem 120 PSer ruhig über die Autobahn "gleiten" und mir hat der niedrige Momentanverbrauch sehr gut gefallen. Andererseits fahre ich, wen auch selten, gerne mal "sportlich" auf Landstraßen und in den Bergen. Das ist halt auch der Grund, warum ich wie bei meinem Toyota Celica (T20, Bj. 1994, 116 PS) wieder einen soliden Sauger fahren möchte, da man ihn sowohl sparsam und bei entsprechender Schaltarbeit auch mal sportlich fahren kann. Und nun stimmen auch langsam wieder die Gewichtsverhältnisse der Fahrzeuge, die in den letzten 10 Jahren zu Fett waren.
Sorry wenn ich immer so blöd frage, aber ich will mindestens die nächsten 10 Jahre Freude an dem Fahrzeug haben.
Bei den bisherigen Probefahrten war der Unterschied in der Motorisierung bei Normalfahrten bis 150 km/h weder in der Beschleunigung noch im Fahrverhalten spürbar. Der 120 PSer war mit 400km etwas mehr eingefahren als der 165 PSer mit 0km. Aber ich vermute auch, dass beide Motorisierungen eine ähnliche Drehmoment-/Leistungskurve haben, da beide Motoren laut Datenblatt den gleichen Hubraum und das gleiche maximale Drehmoment haben. Die Unterschiede werden wohl erst im Volllastbereich liegen, also wenn der Motor richtig auf Drehzahl gebraucht wird. Das habe ich mich mit den Neuwagen noch nicht getraut.
Wie seht ihr das, lohnt sich hinsichtlich Komfort und Fahrspaß dieser Leistungszuwachs im Volllastbereich bei überwiegend Autobahnfahrten oder führt dieses Leistungsplus nur zu einer unökonomischen "sportlichen"

Im Prinzip konnte ich auch mit dem 120 PSer ruhig über die Autobahn "gleiten" und mir hat der niedrige Momentanverbrauch sehr gut gefallen. Andererseits fahre ich, wen auch selten, gerne mal "sportlich" auf Landstraßen und in den Bergen. Das ist halt auch der Grund, warum ich wie bei meinem Toyota Celica (T20, Bj. 1994, 116 PS) wieder einen soliden Sauger fahren möchte, da man ihn sowohl sparsam und bei entsprechender Schaltarbeit auch mal sportlich fahren kann. Und nun stimmen auch langsam wieder die Gewichtsverhältnisse der Fahrzeuge, die in den letzten 10 Jahren zu Fett waren.
Sorry wenn ich immer so blöd frage, aber ich will mindestens die nächsten 10 Jahre Freude an dem Fahrzeug haben.