
Sir Andrew
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Mazda3 verdrängt Citroen C4, Renault Mégane und Peugeot 307 von der Spitze.
„Er gefällt mit sportlich-direkter Agilität und hoher Praxistauglichkeit“, so urteilt die deutsche Autobibel auto, motor und sport in ihrer aktuellen Ausgabe über den Mazda3 Sport 1,6i. Der Mazda3 siegt damit im Kompaktklasse-Vergleichstest und verdrängt sowohl den brandneuen Citroen C4, als auch die beiden eingesessenen Renault Mégane und Peugeot 307 auf die Plätze zwei bis vier. Anders gesagt: der Japaner schlägt gleich drei Franzosen auf einmal.
Besonders gute Figur macht der Mazda3 dabei in der Antriebswertung. Obwohl er im Vergleich auf dem Papier die geringste PS-Leistung zeigt, bekommt er doch Bestnoten bei Durchzugskraft und Elastizität. Lob erntet vor allem die präzise Fünfgang-Schaltung. Ebenfalls spitze ist der Mazda3 in der Fahrsicherheits-Wertung, zu der auch Handling und Fahrdynamik zählen. Keiner der komfortbetonten Konkurrenten aus Frankreich kann mit der Agilität des Japaners mithalten.
Enthusiastisch äußern sich die ams-Tester übers Cockpit: „Die Designer scheinen gern mal einen Espresso zu kippen, denn die ... leuchtenden Instrumente schmecken nach Italien. Schön, dass sie ... klar ablesbar und bedienbar sind.“
Kritikpunkte? Beim Mazda3 eigentlich nur der fürs scharfe Handling ansatzweise geopferte Federungskomfort. Am C4 missfallen der schlappe Motor und Ergonomieschwächen. Den Mégane werfen schwammiges Fahrgefühl und Verarbeitungsmängel zurück. Träges Handling und der bloß Euro3 eingestufte Motor bringen dem 307er den letzten Platz.
Sehr tolle Neuigkeit
cu
Sir Andrew
„Er gefällt mit sportlich-direkter Agilität und hoher Praxistauglichkeit“, so urteilt die deutsche Autobibel auto, motor und sport in ihrer aktuellen Ausgabe über den Mazda3 Sport 1,6i. Der Mazda3 siegt damit im Kompaktklasse-Vergleichstest und verdrängt sowohl den brandneuen Citroen C4, als auch die beiden eingesessenen Renault Mégane und Peugeot 307 auf die Plätze zwei bis vier. Anders gesagt: der Japaner schlägt gleich drei Franzosen auf einmal.
Besonders gute Figur macht der Mazda3 dabei in der Antriebswertung. Obwohl er im Vergleich auf dem Papier die geringste PS-Leistung zeigt, bekommt er doch Bestnoten bei Durchzugskraft und Elastizität. Lob erntet vor allem die präzise Fünfgang-Schaltung. Ebenfalls spitze ist der Mazda3 in der Fahrsicherheits-Wertung, zu der auch Handling und Fahrdynamik zählen. Keiner der komfortbetonten Konkurrenten aus Frankreich kann mit der Agilität des Japaners mithalten.
Enthusiastisch äußern sich die ams-Tester übers Cockpit: „Die Designer scheinen gern mal einen Espresso zu kippen, denn die ... leuchtenden Instrumente schmecken nach Italien. Schön, dass sie ... klar ablesbar und bedienbar sind.“
Kritikpunkte? Beim Mazda3 eigentlich nur der fürs scharfe Handling ansatzweise geopferte Federungskomfort. Am C4 missfallen der schlappe Motor und Ergonomieschwächen. Den Mégane werfen schwammiges Fahrgefühl und Verarbeitungsmängel zurück. Träges Handling und der bloß Euro3 eingestufte Motor bringen dem 307er den letzten Platz.
Sehr tolle Neuigkeit



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