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johnson-controls-car-battery/kältetod nach sommerhitze
Hohe Temperaturen verkürzen die Lebensdauer einer Batterie dramatisch und so stoßen ältere Batterien an ihre Grenzen, sobald der Winter kommt. „Autofahrer denken, dass Kälte der Batterie schadet, doch es ist die Hitze, mit der ein Batterieausfall beginnt“, erläutert Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Johnson Controls. Eine Außentemperatur von +20 °C ist für eine Autobatterie optimal. In diesem Jahr kletterte die Temperatur häufig über +30 °C.
ADAC korrigiert Aussage zur Sommerhitze
„Grundsätzlich leiden alle Autos – egal ob mit Elektroantrieb oder Verbrenner – unter extremer Hitze und die Kühlsysteme müssen entsprechend stärker arbeiten“, schreibt der ADAC in einer Mitteilung am Dienstag (23. August). „Darauf sind moderne Fahrzeuge jedoch ausgelegt und es sind keine Einschränkungen im Betrieb zu erwarten, sofern Komponenten keine Vorschädigungen haben. Moderne Elektroautos haben dazu entsprechende Kühltechnologie an Bord, welche die Hochvoltbatterie und ggf. weitere Komponenten wie Elektromotor oder Leistungselektronik im zulässigen Temperaturbereich hält und Überhitzung verhindert – vergleichbar der Motorkühlung beim Verbrenner.“
„Die Wohlfühltemperatur von Hochvoltbatterien liegt etwa zwischen 20 und 40 °C, je nach Zellchemie auch etwas höher. Ältere Fahrzeuge hatten vereinzelt noch Batterien, die nicht gekühlt wurden und bei extremer Hitze und häufigem Schnellladen zum Schutz der Batterie die (Lade)Leistung spürbar reduzieren. In Fachkreisen wird dieser Effekt als „Rapidgate“ bezeichnet.“
Die optimale Leistung bringen die Akkus in E-Autos in einem Bereich von 20 Grad, gibt der Fachmann an.
tja, wem darf man da eher Glauben schenken? Dem Hersteller von Akkus oder dem ADAC, der sich dabei sicherlich auf seine Pannenstatistik bezieht? Wobei - meistens sind die Pannenursachen der Batterie geschuldet

Hohe Temperaturen verkürzen die Lebensdauer einer Batterie dramatisch und so stoßen ältere Batterien an ihre Grenzen, sobald der Winter kommt. „Autofahrer denken, dass Kälte der Batterie schadet, doch es ist die Hitze, mit der ein Batterieausfall beginnt“, erläutert Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Johnson Controls. Eine Außentemperatur von +20 °C ist für eine Autobatterie optimal. In diesem Jahr kletterte die Temperatur häufig über +30 °C.
ADAC korrigiert Aussage zur Sommerhitze
„Grundsätzlich leiden alle Autos – egal ob mit Elektroantrieb oder Verbrenner – unter extremer Hitze und die Kühlsysteme müssen entsprechend stärker arbeiten“, schreibt der ADAC in einer Mitteilung am Dienstag (23. August). „Darauf sind moderne Fahrzeuge jedoch ausgelegt und es sind keine Einschränkungen im Betrieb zu erwarten, sofern Komponenten keine Vorschädigungen haben. Moderne Elektroautos haben dazu entsprechende Kühltechnologie an Bord, welche die Hochvoltbatterie und ggf. weitere Komponenten wie Elektromotor oder Leistungselektronik im zulässigen Temperaturbereich hält und Überhitzung verhindert – vergleichbar der Motorkühlung beim Verbrenner.“
„Die Wohlfühltemperatur von Hochvoltbatterien liegt etwa zwischen 20 und 40 °C, je nach Zellchemie auch etwas höher. Ältere Fahrzeuge hatten vereinzelt noch Batterien, die nicht gekühlt wurden und bei extremer Hitze und häufigem Schnellladen zum Schutz der Batterie die (Lade)Leistung spürbar reduzieren. In Fachkreisen wird dieser Effekt als „Rapidgate“ bezeichnet.“
Die optimale Leistung bringen die Akkus in E-Autos in einem Bereich von 20 Grad, gibt der Fachmann an.
tja, wem darf man da eher Glauben schenken? Dem Hersteller von Akkus oder dem ADAC, der sich dabei sicherlich auf seine Pannenstatistik bezieht? Wobei - meistens sind die Pannenursachen der Batterie geschuldet

