Shannon
Moin zusammen,
ich bin seit Oktober stolze Besitzerin eines gebrauchten Mazda 6 GJ.
Leider hat das gute Stück bisher mehr Zeit in der Werkstatt verbracht als bei mir.
Folgendes Fehlerbild ab Tag 2: ABS Kontrollleuchte, Reifendruckkontrolleuchte und TCS Off dauerhaft an.
Zunächst wurde das Airbagsteuergerät gewechselt. Ohne Erfolg. Anschließend die ABS Hydraulikeinheit.
Im Zuge der Arbeiten wurde auch die Rückrufaktion zur Handbremse bearbeitet.
Nach Abschluss der Arbeiten sind zwar alle Kontrollleuchten aus, aber ich habe das Gefühl, dass seitdem die Bremsen deutlich schlechter sind.
Ich habe das schlechtere Greifen der Bremsen bei der Werkstatt angesprochen.
Der Widerstand ist höher und ich kann das Pedal nicht mehr soweit durchtreten wie vorher - als würde die Wirkung nicht direkt sondern irgendwie verzögert eintreten. Hat ein bißchen was von einem alten Wagen ohne Bremskraftverstärker.
Der Servicetechniker vom Freundlichen sagt, es könne sein, dass die Wirkung jetzt schlechter ist, weil ja das ABS dazu ist, dass die Bremsen nicht blockieren!?
ich habe von Autos nicht die meiste Ahnung, aber dass die Bremsen mit jetzt einwandfreier ABS Steuer- und Hydraulikeinheit weniger effizient sind als ohne, kommt mir spanisch vor.
Ich könne aber bei Gelegenheit zur Probefahrt vorbeikommen.
Habe das auf morgen gelegt, da Bremsen essentiell für die Sicherheit sind.
Fragen an euch:
a) Gehört eine Probefahrt nach Arbeiten an der Bremsanlage nicht standardmäßig dazu?
b) Kann die Bremsleistung mit funktionierendem ABS schlechter sein als ohne?
Ich spreche nicht von 200km/h und auf 0km/h runterbremsen, sondern normalen innerstädtischen Berufsverkehr bis 60km/h. Scheiben und Belege sind in Ordnung, werden auch nicht unnatürlich oder deutlich unterschiedlich heiß.
Wäre klasse, wenn jemand einen Tipp für die Probefahrt morgen hat, denn ich fürchte, mit "Sie bilden sich das ein" abgespeist zu werden.
[PS
Ich bin vorher einen 323F BA gefahren und kenne es, wenn man schon dann ans Bremsen denken muss, wenn andere nochmal kurz Gas geben.
Nachdem ich meinen 6er vom Händler nach Hause gefahren habe, hab ich mich über zwei Dinge am meisten gefreut:
1. Es passiert was, wenn man das Gaspedal betätigt.
2. Die um Welten besseren Bremsen, die grad im morgendlichen Berufsverkaufschaos Gold wert sind.]
ich bin seit Oktober stolze Besitzerin eines gebrauchten Mazda 6 GJ.
Leider hat das gute Stück bisher mehr Zeit in der Werkstatt verbracht als bei mir.

Folgendes Fehlerbild ab Tag 2: ABS Kontrollleuchte, Reifendruckkontrolleuchte und TCS Off dauerhaft an.
Zunächst wurde das Airbagsteuergerät gewechselt. Ohne Erfolg. Anschließend die ABS Hydraulikeinheit.
Im Zuge der Arbeiten wurde auch die Rückrufaktion zur Handbremse bearbeitet.
Nach Abschluss der Arbeiten sind zwar alle Kontrollleuchten aus, aber ich habe das Gefühl, dass seitdem die Bremsen deutlich schlechter sind.
Ich habe das schlechtere Greifen der Bremsen bei der Werkstatt angesprochen.
Der Widerstand ist höher und ich kann das Pedal nicht mehr soweit durchtreten wie vorher - als würde die Wirkung nicht direkt sondern irgendwie verzögert eintreten. Hat ein bißchen was von einem alten Wagen ohne Bremskraftverstärker.
Der Servicetechniker vom Freundlichen sagt, es könne sein, dass die Wirkung jetzt schlechter ist, weil ja das ABS dazu ist, dass die Bremsen nicht blockieren!?
ich habe von Autos nicht die meiste Ahnung, aber dass die Bremsen mit jetzt einwandfreier ABS Steuer- und Hydraulikeinheit weniger effizient sind als ohne, kommt mir spanisch vor.
Ich könne aber bei Gelegenheit zur Probefahrt vorbeikommen.
Habe das auf morgen gelegt, da Bremsen essentiell für die Sicherheit sind.
Fragen an euch:
a) Gehört eine Probefahrt nach Arbeiten an der Bremsanlage nicht standardmäßig dazu?
b) Kann die Bremsleistung mit funktionierendem ABS schlechter sein als ohne?
Ich spreche nicht von 200km/h und auf 0km/h runterbremsen, sondern normalen innerstädtischen Berufsverkehr bis 60km/h. Scheiben und Belege sind in Ordnung, werden auch nicht unnatürlich oder deutlich unterschiedlich heiß.
Wäre klasse, wenn jemand einen Tipp für die Probefahrt morgen hat, denn ich fürchte, mit "Sie bilden sich das ein" abgespeist zu werden.
[PS
Ich bin vorher einen 323F BA gefahren und kenne es, wenn man schon dann ans Bremsen denken muss, wenn andere nochmal kurz Gas geben.
Nachdem ich meinen 6er vom Händler nach Hause gefahren habe, hab ich mich über zwei Dinge am meisten gefreut:
1. Es passiert was, wenn man das Gaspedal betätigt.
2. Die um Welten besseren Bremsen, die grad im morgendlichen Berufsverkaufschaos Gold wert sind.]