
BM-G120
Mazda-Forum User
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- Mazda 3 (BM) G120 Automatik Revolution
Hallo zusammen. 
Ich fahre einen Mazda 3 BM, mit einem - für mein Gefühl - sehr angenehmen Automatikgetriebe.
Mein erster eigener Wagen (MB 190E Bj 1992) war auch ein Selbstschalter, nur ging mir dieses Getriebe inzwischen mal ein.
Der Mechaniker fand Metallteile im Getriebe - genaue Ursache/Herkunft: unbekannt.
Dass dazwischen Jahre der Entwicklung stecken, und mein neues Getriebe im Mazda schon das Meiste besser und von selbst macht, was ich beim Mercedes noch übernehmen zu müssen glaubte, ist mir schon klar, aber es bleibt die Frage:
Ist das Getriebe "Trottel sicher"?
Lässt es mich nur das machen, was es auch verkraftet?
Stört es zB, wenn ich während dem Rollen mal auf N schalte? und dann zurück nach D?
Oder gar auf R??
Kann ich zu weit runter schalten und den Motor überdrehen?
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einzelner Schaltvorgänge möchte ich - wenn möglich - außen vor lassen. Mich interessiert einfach die technische Umsetzung von Schutzmaßnahmen, bzw. die allgemeine Funktion, und ob es Erfahrungen gibt, wo man der Automatik - als denkender Mensch - doch noch unter die ... Zahnräder
... greifen könnte.
Vielen Dank für eure Infos.
P.S.: Ein kleiner Exkurs zum Hintergrund meiner Frage.
Beim 190er ließ ich beim Kauf - ca. 180.000km - einen Getriebeölwechsel einfach mal so mitmachen.
Trotzdem hakte es - vor allem im noch nicht betriebswarmen Zustand - doch recht merklich.
Auch an der Ampel kam es zu Drehzahlschwankungen im D-Modus, Fuß auf der Bremse, 0km/h.
Ein Druck in die N-Stellung, und schon lief alles rund.
Ich habe oben genanntes Scenario - während der Fahrt mal in N und wieder zurück - mit dem 190er auch hin und wieder durchgeführt. Nach wie vor weiß ich nicht, ob dies dem Getriebe etwas ausmacht, nur ließ es der Mercedes einfach zu - beim "neuen" Mazda will ich es einfach nicht selbst ausprobieren
Es bleibt für mich somit unklar, ob ich beim 190er das Getriebe vlt selbst geschrottet habe, oder ob der erste Ölwechsel dann doch zu lange auf sich warten ließ?
MfG

Ich fahre einen Mazda 3 BM, mit einem - für mein Gefühl - sehr angenehmen Automatikgetriebe.

Mein erster eigener Wagen (MB 190E Bj 1992) war auch ein Selbstschalter, nur ging mir dieses Getriebe inzwischen mal ein.


Dass dazwischen Jahre der Entwicklung stecken, und mein neues Getriebe im Mazda schon das Meiste besser und von selbst macht, was ich beim Mercedes noch übernehmen zu müssen glaubte, ist mir schon klar, aber es bleibt die Frage:
Ist das Getriebe "Trottel sicher"?

Lässt es mich nur das machen, was es auch verkraftet?
Stört es zB, wenn ich während dem Rollen mal auf N schalte? und dann zurück nach D?
Oder gar auf R??

Kann ich zu weit runter schalten und den Motor überdrehen?
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einzelner Schaltvorgänge möchte ich - wenn möglich - außen vor lassen. Mich interessiert einfach die technische Umsetzung von Schutzmaßnahmen, bzw. die allgemeine Funktion, und ob es Erfahrungen gibt, wo man der Automatik - als denkender Mensch - doch noch unter die ... Zahnräder

Vielen Dank für eure Infos.
P.S.: Ein kleiner Exkurs zum Hintergrund meiner Frage.
Beim 190er ließ ich beim Kauf - ca. 180.000km - einen Getriebeölwechsel einfach mal so mitmachen.
Trotzdem hakte es - vor allem im noch nicht betriebswarmen Zustand - doch recht merklich.
Auch an der Ampel kam es zu Drehzahlschwankungen im D-Modus, Fuß auf der Bremse, 0km/h.
Ein Druck in die N-Stellung, und schon lief alles rund.
Ich habe oben genanntes Scenario - während der Fahrt mal in N und wieder zurück - mit dem 190er auch hin und wieder durchgeführt. Nach wie vor weiß ich nicht, ob dies dem Getriebe etwas ausmacht, nur ließ es der Mercedes einfach zu - beim "neuen" Mazda will ich es einfach nicht selbst ausprobieren

Es bleibt für mich somit unklar, ob ich beim 190er das Getriebe vlt selbst geschrottet habe, oder ob der erste Ölwechsel dann doch zu lange auf sich warten ließ?

MfG
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