tempi333
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Hallo,
ich bin neu hier und bitte um eine Kaufberatung.
Ich bin auf der Suche nach einem neuen zuverlässigen Kombi für meine Familie.
Aktuelle habe ich ein Angebot für einen Mazda 6 Kombi Diesel mit 100KW/136 PS EZ: 01/2003, 1 Hand,Leder usw(Top-Ausstattung), unfallfrei und Scheckheft ist geführt bis auf eine Lücke. Der Wagen hat einen Dieselpartikelfilter (nachgerüstet).
Der Wagen hat 118.000 gelaufen und ist ein Garagenwagen. Ein Satz gute Winterreifen und auch Sommerreifen sind mit dabei. Der Wagen soll 7500€ kosten. Laut Verkäufer (Privatmann) kein Rost und technisch einwandfrei bzw. keine Mängel.Er bietet auch an, auf den Wagen ganz frisch TÜV und ASU machen zu lassen, in seiner Fachwerkstatt.
Die Inspektion bei 120.000 km muss ich dann übernehmen. Ich schätze, da dann der Zahnriemen erneuert wird plus Spannrolle, Ölwechsel usw, komme ich schnell auf 1000.- € Inspektionskosten zusätzlich. Oder kann das mehr werden eurer Meinung nach?
Nun noch zwei Fragen:
Ich bin kein Langstreckenfahrer, sondern fahre täglich so ca 15 km auf die Arbeit (Landstrasse). Am Wochenende steht dann hin und wieder mal eine Fahrt um die 400km an. Ich habe hier im Forum gelesen das Leute Probleme mit diesem Dieselmotor bekommen haben, wenn Sie keine Vielfahrer bzw. Langstreckenfahrer waren.
Bei einem Mazda Händler aus meiner Gegend habe ich mich mal informiert wegen der Anfälligkeit des Partikelfilters bei kurzen Strecken. Der Händler sagte mir, das der Partikelfilter erst ab Baujahr 2005 in die Mazda 6 serienmässig eingebaut wurden. Diese Serienmässig eingebauten wären wohl in die Elektronik integriert und anfälliger bei Kurzstreckenfahrten.
Der Mazda für den ich mich interessiere ist aber Baujahr 2003, und da wäre der Partikelfilter dann nachträglich installiert und nicht in die Elektronik integriert. Dadurch wäre die Anfälligkeit bei Kurzstrecken nicht so hoch.
Kann das jemand von Euch bestätigen?
Bedeutet das, der Motor und der Partikelfilter verzeihen mir meine Kurzstreckenfahrten?
Die zweite Frage geht in Richtung Rost. Laut dem Besitzer hat der Wagen keinen Rost. Nun habe ich aber hier bei euch viele Beiträge/Erfahrungen gelesen bzgl Mazda 6 und Rost besonders an Radläufen. Das Scheckheft ist wohl geführt worden , ausser eine Inspektion. Wäre das dann schon ein Fall für Mazda, evtl. entsehende Rostschäden nicht mehr über die 12 Jahre Durchrostgarantie laufen zu lassen?
Mal ganz ehrlich, würdet Ihr mir abraten von dem Fahrzeug wegen den allgemeinen Problemen mit Rost bei dem Modell und der einen Lücke im Scheckheft?
Für Eure Ratschläge schonmal herzlichen Dank.
ich bin neu hier und bitte um eine Kaufberatung.
Ich bin auf der Suche nach einem neuen zuverlässigen Kombi für meine Familie.
Aktuelle habe ich ein Angebot für einen Mazda 6 Kombi Diesel mit 100KW/136 PS EZ: 01/2003, 1 Hand,Leder usw(Top-Ausstattung), unfallfrei und Scheckheft ist geführt bis auf eine Lücke. Der Wagen hat einen Dieselpartikelfilter (nachgerüstet).
Der Wagen hat 118.000 gelaufen und ist ein Garagenwagen. Ein Satz gute Winterreifen und auch Sommerreifen sind mit dabei. Der Wagen soll 7500€ kosten. Laut Verkäufer (Privatmann) kein Rost und technisch einwandfrei bzw. keine Mängel.Er bietet auch an, auf den Wagen ganz frisch TÜV und ASU machen zu lassen, in seiner Fachwerkstatt.
Die Inspektion bei 120.000 km muss ich dann übernehmen. Ich schätze, da dann der Zahnriemen erneuert wird plus Spannrolle, Ölwechsel usw, komme ich schnell auf 1000.- € Inspektionskosten zusätzlich. Oder kann das mehr werden eurer Meinung nach?
Nun noch zwei Fragen:
Ich bin kein Langstreckenfahrer, sondern fahre täglich so ca 15 km auf die Arbeit (Landstrasse). Am Wochenende steht dann hin und wieder mal eine Fahrt um die 400km an. Ich habe hier im Forum gelesen das Leute Probleme mit diesem Dieselmotor bekommen haben, wenn Sie keine Vielfahrer bzw. Langstreckenfahrer waren.
Bei einem Mazda Händler aus meiner Gegend habe ich mich mal informiert wegen der Anfälligkeit des Partikelfilters bei kurzen Strecken. Der Händler sagte mir, das der Partikelfilter erst ab Baujahr 2005 in die Mazda 6 serienmässig eingebaut wurden. Diese Serienmässig eingebauten wären wohl in die Elektronik integriert und anfälliger bei Kurzstreckenfahrten.
Der Mazda für den ich mich interessiere ist aber Baujahr 2003, und da wäre der Partikelfilter dann nachträglich installiert und nicht in die Elektronik integriert. Dadurch wäre die Anfälligkeit bei Kurzstrecken nicht so hoch.
Kann das jemand von Euch bestätigen?
Bedeutet das, der Motor und der Partikelfilter verzeihen mir meine Kurzstreckenfahrten?
Die zweite Frage geht in Richtung Rost. Laut dem Besitzer hat der Wagen keinen Rost. Nun habe ich aber hier bei euch viele Beiträge/Erfahrungen gelesen bzgl Mazda 6 und Rost besonders an Radläufen. Das Scheckheft ist wohl geführt worden , ausser eine Inspektion. Wäre das dann schon ein Fall für Mazda, evtl. entsehende Rostschäden nicht mehr über die 12 Jahre Durchrostgarantie laufen zu lassen?
Mal ganz ehrlich, würdet Ihr mir abraten von dem Fahrzeug wegen den allgemeinen Problemen mit Rost bei dem Modell und der einen Lücke im Scheckheft?
Für Eure Ratschläge schonmal herzlichen Dank.