topas
Mazda-Forum User
- Dabei seit
- 11.01.2006
- Beiträge
- 372
- Zustimmungen
- 0
>> STELLA-LIEBECK-PREIS:
>>
>>
>> Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei
>> McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und
>> anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie
>> nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der
>> Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS
>> an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit
>> genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten
>> und erhielten.
>>
>> Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
>>
>> a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
>> 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem
>> Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über
>> einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und
>> gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst
>> aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der
>> Klägerin war.
>>
>> b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
>> Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
>> Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren
>> war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des
>> Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
>>
>> c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das
>> Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu
>> verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu
>> öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
>> Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.
>> Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
>> Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem
>> Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das
>> Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen
>> Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
>> Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
>>
>> 4. Platz
>> Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
>> Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen,
>> weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen
>> hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag
>> nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.
>> Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
>> seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
>>
>> 3. Platz
>> Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
>> Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $
>> zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze
>> ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf
>> dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30
>> Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
>>
>> 2. Platz
>> Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem
>> Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei
>> Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und
>> 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei
>> dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek
>> zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
>>
>> Platz 1 (einstimmig)
>> Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award
>> ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der
>> Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht
>> nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $
>> Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem
>> Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines
>> Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz
>> verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen
>> Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße
>> ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine
>> Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des
>> Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch
>> bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht
>> verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer
>> Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
>
>>
>>
>> Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei
>> McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und
>> anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie
>> nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der
>> Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS
>> an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit
>> genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten
>> und erhielten.
>>
>> Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
>>
>> a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
>> 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem
>> Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über
>> einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und
>> gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst
>> aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der
>> Klägerin war.
>>
>> b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
>> Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
>> Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren
>> war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des
>> Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
>>
>> c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das
>> Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu
>> verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu
>> öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
>> Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.
>> Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
>> Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem
>> Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das
>> Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen
>> Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
>> Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
>>
>> 4. Platz
>> Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
>> Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen,
>> weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen
>> hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag
>> nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.
>> Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
>> seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
>>
>> 3. Platz
>> Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
>> Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $
>> zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze
>> ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf
>> dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30
>> Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
>>
>> 2. Platz
>> Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem
>> Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei
>> Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und
>> 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei
>> dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek
>> zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
>>
>> Platz 1 (einstimmig)
>> Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award
>> ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der
>> Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht
>> nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $
>> Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem
>> Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines
>> Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz
>> verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen
>> Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße
>> ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine
>> Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des
>> Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch
>> bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht
>> verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer
>> Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
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